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Die Pokerparty | thaischlampe | 17

 

Julia zog grinsend einen weissen Baumwollslip aus ihrem Rucksack. "Den hab ich heute in der Schule an gehabt!", sagte sie. "Mal sehn, was dein Mann dazu sagt."

Marianne nickte. Wenn das Maedchen glaubte, ihren Mann allein mit gebrauchter Unterwaesche runtermachen zu koennen, dann war das zwar etwas naiv, aber wenn es klappte, war es sicher umso erniedrigender fuer Martin. "Ich zieh mich mal um, also ... viel Spass!"

"Klaro!" Julia hockte sich im Schneidersitz neben Martin auf die Couch und hielt dem immer noch bewusstlosen Mann mit einem eingebildeten Laecheln ihren huebschen Slip ueber die Nase. "Na", fluesterte Julia Martin ins Ohr, "riechst du was?"

Marianne verlies den Raum, doch bei einem kurzen Blick zurueck konnte sie nicht umhin, die nackte Fotze des Maedchens zwischen den weichen uebereinandergeschlagenene Schenkeln zu bemerken, und sie konnte nicht vermeiden kurz daran zu denken, dass die Kleine echt lecker war und es bestimmt Spass machen wuerde, ihr ... sofort verdraengte Marianne diesen Gedanken.

Als Marianne die Tuer hinter sich ins Schloss warf, gab es einen scharfen Knall, der Martin aus seinem Koma riss. "Was?", stammelte er und glotzte verstoert auf die suesse Julia neben sich, die herablassend ihren Slip auf Martins Gesicht presste.

"Riechen!", befahl Julia.

Martin atmete den intimen Duft des Maedchens ein. Zugleich sah er ihre blanke zarte Moese.

"Du dummer Wichser!", zischte Julia. "Dich werde ich fertig machen!"

Martin verstand nicht, wie er in diese Situation gekommen war, aber er war sofort wieder geil und ausserdem immer noch ziemlich betrunken. Und in diesem Zustand hatte er keine Skrupel. Er riss seine Arme hoch und packte Julia.

"NEIN!", rief Julia erschreckt. Panisch begriff sie, dass sie den Mann vielleicht erst haette fesseln sollen.

Martin wurde duch Julias Schrei noch mehr aufgegeilt. Er hob die Kleine hoch und in wenigen Minuten hatte er das strampelnde Maedchen auf den Tisch gelegt und ihre Haende und Beine mit Mariannes Struempfen, die noch auf dem Boden gelegen hatten, an die Tischbeine gebunden. Geil betrachtete er das sich aufbaeumende und um Hilfe rufende Maedchen.

Ploetzlich oeffnete sich die Tuer und Marianne stand im Raum. Sie brauchte nicht lange, um die Situation zu erfassen. Doch gerade, als sie Martin eine Ohrfeige geben und Julia helfen wollte, merkte sie, wie sie einfach nur scharf wurde von der Gelegenheit. Se blieb stehen und sah Martin an. "Na, wenn du ein RICHTIGER Mann sein willst, dann wirst du die kleine Fotze jetzt doch wohl kaum gehen lassen!"

 

Was macht Martin? Und was macht Marianne?


          Sie nehmen sich Julia vor

 
 
 

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