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Zahnarzt Dr. Hückner | marmot | 4

 

Auf einen stummen Wink von Dr Hückner ließ Sandra ihren Mittelfinger aus der feuchten Scheide der Patientin ploppen. Sie schritt hochhackig zum Schrank und begann sich rasch splitternackt auszuziehen. Ein Jammer, dass die beiden anderen gerade keine Augen für ihren perfekten Körper hatten!

Aus dem Schrank holte sie ein Utensil heraus, das zwar auch zum Bohren geeignet, aber für eine Zahnarztpraxis doch eher ungewöhnlich war: einen beachtlichen Strap-on-Dildo. Mit geübten Handgriffen schnallte sie sich die festen fleischfarmenen Riemen um den Unterleib und brachte den Strap-on an. Der Dildo war etwa 20 cm lang und so dick, daß ihn eine Hand kaum umfassen konnte. Seine sanft aufwärtsgebogene Form und die Farbe, die Sandras Hautton genau traf, machten das Ding recht realistisch; auf etwas Entfernung gesehen, wäre sie als Transvestit mit funktionsfähigem Gerät durchgegangen.

Sie ruckelte sich den Kunstschwanz noch etwas zurecht und schritt dann zum Zahnarztstuhl, auf dem Frau Knetich schon sehr unruhig umherruckelte und das Summen des Bohrers zwischen ihren gespreizten Kiefern verfolgte. Sie brauchte wirklich dringend Ablenkung! Die Assistentin testete nochmals mit einem wollüstigen Streicheln die Feuchtigkeit der vor ihr liegenden Fotze. Nee, eher trocken, musste wohl der Stress sein.

Pflichtbewusst hockte sich die Nackte zwischen die Schenkel, steckte ihren Kopf in die warme Fleischesbucht und begann mit weit herausgestreckter Zunge die wulstigen Schamlippen zu lecken. Wie eine rosa Schlange wieselte ihr Leckorgan durch die Spalten und Höhlungen der Vulva, die langsam rot aufschwoll. Gleichzeitig rieb sie den angeschnallten Ständer warm. Das Stöhnen, das von oben zu hören war, kündigte schon mehr Lust als Unbehagen an. Sandra schmeckte die würzige Feuchtigkeit in der Scheide, speichelte reichlich alles ein, um dem dicken Fickstick eine glatte Rutschbahn zu bieten.

Frau Knetich drängte mit einer kurzen Winkbewegung zum Vollzug, denn der Bohrer begann sich surbelnd dem Nerv zu nähern. Sandras Brüste streiften die Schenkelinnenseiten, als sie sich aufrichtete. Sie griff mit der Hand fest um die Basis ihres Geräts, mit einem gewissen Stolz auf dessen Mächtigkeit und Stärke. Dann rieb sie die Eichel über Schamlippen und Kitzler der Patientin, verteilte ihre Spucke nochmal mit dem warmen Kunststoff und feuchtete diesen zugleich an. Die Fotze streckte sich ihr entgegen.

 

Wie geht sie´s an?

 
 
 

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