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Erpresster Familienvater auf Abwegen | thaischlampe | 9

 

Jakob schluckte. Er wusste ja, dass Felix in seiner Wohnung Kameras installiert hatte. Und jetzt sollten Conny und Kristen hier übernachten, die beiden besten Freundinnen seiner Tochter? Vor Jakobs geistigem Auge sah er Bilder der Maedchen. Die Beiden waren nicht nur jung und huebsch, sie waren ... Jakob spuerte, wie sich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht stahl. Die beiden Maedchen waren einfach nur heiss, und sein Schwanz wurde bei dem Gedanken hart.

"Natuerlich", sagte Jakob schnell und zwang sich das Grinsen aus dem Gesicht. "Die Beiden koennen gern hier uebernachten."

"Danke, Papi", jubelte Anne. "Ich habe etwas Bowle gemacht, duerfen wir ...?"

"Klar", antwortete Jakob. "Aber erzaehl Mami nichts davon!"

"Cool!", kreischte Anne und umarmte Jakob begeistert. "Du kannst auch ein Glas haben", sagte sie, "steht in der Kueche. Versteckt im Geschirrschrank!" Dann rannte sie gluecklich die Treppe hoch in ihr Zimmer. "Das wird ein Spass!", rief sie laut.

Jakob schuettelte den Kopf. Nein, er wuerde das nicht machen. Nicht mit diesen Maedchen. Die gingen noch zur Schule. Und sie waren die Freundinnen seiner Tochter.

Doch als es Abend wurde, ging Bettina zu ihrem "Frauenabend", und sie trug nicht nur einen knallengen Kostuemrock, sondern dazu auch Lederstiefel, die ihr bis zu den Knien reichten und bei Jakob eine heftige Erektion verursachten.

"Viel Spass, mein Schatz!", sagte seine Frau und Jakob erschien es, als wuerde sie sich ueber ihn lustig machen, denn so wie sie es sagte, klang es spoettisch und schliesslich wusste sie, dass er den ganzen Abend allein im Wohnzimmer sitzen wuerde, waehrend "die Maedchen" oben ihren Spass hatten. Und wenn Bettina zurück kam, wuerde es spaet sein, sehr spaet, und sie wuerde sich wie ueblich duschen und sich kommentarlos neben ihn ins Ehebett legen, um zu schlafen. Anfassen war fuer Jakob schon seit langem nicht mehr drin.

Heute Abend dachte Jakob das erste Mal darueber nach, ob ihn seine Frau betrog, und je mehr er darueber nachdachte, desto sicherer war er sich. Er wurde wuetend. Seine besten Jahre gingen voellig ungenutzt an ihm vorbei.

Und ploetzlich klingelte es.

"Ich mach schon auf!", juchzte Anne und sprang an Jakob vorbei zur Haustuer. "Hey Girls", rief sie, "kommt rein!"

"Guten Abend!", sagten Conny und Kristen artig, als sie an Jakob vorbei gingen.

Jakob nickte ihnen freundlich zu, doch sobald sie ihn passiert hatten, starrte er ihnen geil hinterher.

Conny hatte bruenette kinnlange Haare, dunkelbraune Rehaugen und eine hammerscharfe Figur, die sie heute Abend mit einer hautengen Jeans zur Geltung brachte. Kristen war blond, trug ihr Engelshaar schulterlang und hatte einen mehr als knappen pink-farbenen Mini aus glaenzendem Kunststoff an, dazu passende Stiefeletten. Gemeinsam mit Anne gingen sie kichernd die Treppe rauf und verschwanden in Annes Zimmer. Die Bowle stand noch in der Kueche.

Schnell sprang Jakob auf. Er nahm zur Sicherheit zwei Flaschen und kippte ihren Inhalt in die Bowle. Ausserdem loesste er drei Tabletten Valium in einem Glas Wasser und goss auch dies in die Schuessel mit der Bowle. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und wartete.

Es dauerte nich lange, bis Anne runter kam, die Bowlenschuessel nahm und in ihr Zimmer trug. Das dann folgende Gelaechter registrierte Jakob mit einem dreckigen Grinsen. Nach einiger Zeit wurde das Gelaechter ploetzlich ohne erkennbaren Grund lauter. Irgendetwas hatte bei den Maedchen offenbar sehr anregend gewirkt. Doch das wuerde nicht lange so bleiben, dachte Jakob. Und richtig. Als es nach einiger Zeit leiser und leiser wurde in Annes Zimmer, rieb Jakob sich vor Aufregung ein wenig den steifen Schwanz, achtete aber darauf, nicht versehentlich abzuspritzen. Seine Sosse wollte er sich aufsparen - fuer spaeter.

Und dann wurde es gaenzlich still oben. Jakob horchte und wartete. Eine halbe Stunde wartete er, doch er hoerte nichts mehr. Also stand er auf und ging die Treppe hoch. Er wusste, dass sich keins der Maedchen spaeter daran erinnern konnte, was er jetzt mit ihr machen wuerde. Und er wusste, dass Felix´ Kunden nicht auf "normalen" Sex standen. Vor Erregung oeffnete Jakob bereits auf der Treppe den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Er wuerde mit dieser geilen Conny anfangen ... oder mit Kristen? Jakob lachte, und oeffnete die Tuer zu Annes Zimmer.

 

Was macht Jakob?


          er denkt nach

 
 
 

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