Jamie nimmt all ihren Mut zusammen, den dreien will sie es zeigen! Ausserdem reizt es sie, den Ghettoblaster, den sie schon bewundert hat, als Trophäe abzukriegen. Daher geht sie, in ihrem durchscheinenden grünen Nachthemdchen, das den weissen knappen Slip und ihre Nippel erkennen lässt, vor.
Jim hört sie als erster, dreht sich erstaunt zu ihr um, ohne seine Hand von seinem Schwanz zu nahmen. "Ja hoppla! wer ist denn da?" "Versucht euch nicht rauszureden, ich habe alles gehört! Und, Marc, das werden wir ja sehn, dein Gerät gehört schon mir! Werdet schon sehn was in mir steckt! Neckisch lüpft sie das Nachthemd. Ihre Augen blicken lüstern von Schwanz zu schwarzglänzendem Schwanz. "Allerdings habt ihr Negerburschen ziemlich dicke Dinger.. naja.. aber ich geb nicht klein bei!"
Leroy, auf der Bettkante sitzend, lacht. "Große Worte! na, schau erst mal, wieviel von meinem steifen Prügel du in deinen süßen Mund kriegst! Höchstens die Eichel, denk ich!" Herausfordernd präsentiert er ihr seinen Schwengel. Jamie grinst neckisch, blickt auf den beachtlichen Schwanz. "dass ich nicht lache!" Mit gespielter Coolness geht sie auf Leroy zu und hockt sich vor ihm nieder. Er nimmt die Hand zurück, sein Stößel steht steil aufrecht. Vorsichtig greift Jamie nach dem bereits feuchtgewichsten Pimmel. Ihre Finger testen seine Härte, umschlingen seinen Umfang, tasten die Schwellkörper ab. Ihr wird schwindlig, worauf hat sie sich da eingelassen? aber jetzt nicht das Gesicht verlieren.. "Na, nicht schlecht, aber kein Problem für mich!"
Noch nie hat sie einen schwarzen Schwanz gesehen, und sie nähert sich vorsichtig schnuppernd dem Fickspieß. Die prallen Eier im haarigen Sack reizen sie, sie tastet sie mit der anderen Hand ab. Sie weiß, das was da drin ist muss sie irgendwie zur Entleerung bringen, und dann noch das von den beiden Brüdern, dann hat sie´s geschafft.. allzu schwer kann das nicht sein, die sind ja schon so aufgegeilt..
Sie streckt die Zunge heraus und lässt sie über den Stamm gleiten. Sie spürt die pulsende Männlichkeit. Ein erster Tropfen quillt vorn raus, und neugierig leckt sie ihn ab. Schmeckt geil. Ihre Zungenspitze spielt mit dem Eichelhäutchen, dann nimmt sie wie einen extragroßen Lutscher die tiefdunkle Eichel zwischen ihre vorgestülpten Lippen. Vorsichtig zieht sie die Kiefer auseinander, um nur Lippen und Zunge an dieses dunkle Ding zu lassen, die aber ausgiebig. Schwanzlutschen ist geil, echt. Das schwarze Torpedo dringt fest und unaufhaltsam in ihr Mäulchen ein. Ihre ganze Zunge schmiegt sich schon an die Unterseite von Leroys Manneskraft. Sie nimmt soviel wie möglich in sich auf, aber gerade die Hälfte verschwindet zwischen ihren Lippen. Oh, geil. Am besten gefällt ihr, dass es Leroy offensichtlich irre scharf findet, stöhnt, ihre Haare und Wangen streichelt, sie lobt und anfeuert.
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