Ich war sehr zufrieden mit der Entwicklung, die dieser Tag genommen hatte. Die Aussicht, nachher noch einmal von den Türken vollkommen willenlos gefickt zu werden, machte mich ausgesprochen heiß. Zwar liebte ich es, die Kontrolle über meinen kleinen Schwächling Achim zu haben und seine Unterlegenheit schamlos auszunutzen, aber genau so mochte ich es, wenn ich mich einer Übermacht zu fügen hatte, wie das bei den Türken zweifellos der Fall war. Denen war mein persönlicher Genuss an der ganzen Sache vollkommen gleichgültig, und das war genau der Kick, den ich brauchte, um vollständig genießen zu können -- etwas, das Achim nie verstanden hätte.
Jetzt kam mein dummer kleiner Wichser wieder aus dem Keller und verkündete stolz, dass er das Fahrrad der nichtsahnenden italienischen Studentin übel zugerichtet hatte. Ich verstand Katja gut, dass ie es auf Alice abgesehen hatte. Auch ich hatte noch eine Rechnung mit dieser kleinen Schlampe offen, denn mir war nicht entgangen, wie sie ihre kleinen Tittchen immer besonders hervorgestreckt hatte, wenn sie Achim auf der Treppe begegnet war. Das würde sie mir früher doer später büßen, haha.
Ich hatte beschlossen, dass es Zeit war, die Türkengang einzuladen. Achim sollte sich ruhig um Alice so kümmern, wie es Tanja von ihm verlangt hatte. Letztendlich war es mir egal, was er machte -- ich würde ihm das nicht unbedingt unter die Nase reiben, aber ich hatte keinerlei Interesse mehr an ihm. Das machte es mir leichter, ihn zu meinem kleinen Sklaven abzurichten, denn genau das hatte ich vor. Er würde mein kleines Hündchen und mir zu Diensten sein, wann ich das wollte. Ansonsten würde ich ihn behandeln wie ein Möbelstück. Da war es mir nur Recht, wenn er sich irgendwo sonst ausspritzte und so auf seine Kosten kam, das arme kleine Schwein.
Ich sagte ihm also: "Pass auf, Achim, du wirst gleich sehr genau das erledigen, was Tanja dir aufgetragen hat. Ich werde später den Film von Tanja ansehen und entscheiden, ob du deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt hast. Hast du deine Sache gut gemacht, bekommst du eine Belohnung. Falls allerdings nicht... wenn ich irgendwie nur sehe, dass du schwach wirst oder weich oder anfängst mit deiner rücksichtsvollen Art... dann wirst du bestraft. Und dir wird nicht gefallen, was ich dann für dich vorgesehen habe."
Er schluckte und sagte eilfertig: "Simone, ich mache alles... alles, was du willst... äh, was Tanja will... ich mache alles für dich, Simone, ich liebe dich..." Ich lachte ihm schallend ins Gesicht. "Wie schön, mein kleiner Achim, hahaha..."
Zögernd sah er zu mir auf und fragte: "Und du? Was... was machst du in der Zeit?" Ich sah kalt auf ihn herab. "Ich werde mich besinnungslos ficken lassen. Von vier Türken, die mich heute auf der Straße vergewaltigt haben. Ich will das nochmal haben, ich will nochmal diese harten, großen, gewalttätigen Schwänze in mir haben. Ich bin denen scheißegal, ich bin eine Nutte für die. Und genau das will ich sein für die: eine dumme kleine Nutte, mit der sie machen können, was sie wollen."
"Aber... aber Simone!", schluchzte Achim. "Halt die Fresse!", schnauzte ich ihn an, "und geh jetzt ins Schlafzimmer und such mir ein paar schöne Fickklamotten raus und komm damit her. Einen BH und einen Slip brauchst du nicht zu suchen, die Türken wollen mich ohne sowas, und ich mache alles, was sie von mir verlangen..."
Das war die größte Demütigung für Achim: Dass ich die Ausländer alles machen ließ, was ihm bei mir verwehrt war. Schluchzend trollte er sich ins Schlafzimmer und kam schon bald wieder.
Ich hatte geahnt, dass er das ausgesucht hätte, ich wusste, wie er mich immer hatte sehen wollen. Na gut, er würde mich jetzt so zu sehen bekommen.
Ohne zu zögern, stieg ich aus meiner Kleidung. Dann stieg ich in den superkurzen Minirock aus Stretchstoff, der ein rotes Karomuster hatte. Er war knalleng und presste sich an meine Arschbacken, die etwas unter ihm hervorlugten. Ich betrachtete mich im Spiegel: Stellte ich mich breitbeinig hin, konnte man meine Fotze nicht nur ahnen, sondern teilweise sehen. Als Oberteil hatte Achim ein weißes Top ausgesucht, das ich mir vor ein paar Jahren auf Ibiza gekauft hatte. Es war drei Nummern zu klein für mich, damals hatte ich dort gerade einen Typ kennengelernt, der auf so ein Nuttenoutfit stind. Für heute abend war das genau die richtige Kleidung. Die roten High Heels rundeten das Bild perfekt ab. Ich sah aus wie eine nicht ganz billige Straßennutte.
"Gut gemacht, Achim... das wird den Türken gefallen..." Ich drehte mich vor dem Spiegel hin und her und sah, wie sich das Schwänzchen von Achim, der immer noch splitternackt war, langsam wieder aufrichtete.
"Aber es fehlt noch was... ich will ja schließlich gleich bereit sein für die..." Ich nahm eine Flasche Babyöl und streckte mich auf dem Sofa aus, wobei ich den Rock hochrutschen ließ. "Komm her und öl mir meine Fotze und meinen Arsch ein bisschen ein, damit ich da gleich schön gefickt werden kann..."
Niedergeschlagen kam Achim zu mir. Er öffnete die Flasche und strich kurz mit dem Zeigefinger über meine Fotzenlippen. Ich schlug ihm die Hand weg und herrschte ihn an: "Du fasst mich nicht an! Träufel nur ein bisschen Öl drüber, ich verreib das selbst. Ich will deine Finger nicht da haben, wo mich gleich vier große Ausländerschwänze ficken, hast du das kapiert?!"
Achim fing schon wieder an zu heulen, aber er ließ jetzt ein paar Tropfen aus der Flasche auf meine Möse fallen. "Mehr!", befahl ich, "ich will schön glitschig sein für meine Ficker!" Dann verrieb ich das Öl auf meiner vor Vorfreude aufschmatzenden Fotze und rund um mein Arschloch.
"Und jetzt ab mit dir, Achim! Geh runter zu Tanja und bestell ihr einen ausdrücklichen Gruß von mir. Sag ihr, sie soll alles mit dir machen, was sie will. Und ich rate dir nochmal: Mach deine Sache gut!"
Es klingelte. Ich ging zur Sprechanlage. Es waren Ahmet und seine Kumpel. "Weg mit dir, Achim, meine Ficker kommen." Ich schob das nackte Jüngelchen einfach aus der Wohnung. Dann war ich bereit für die Türkengang. |