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_Ich wurde nach einer Party von Türken abgepaßt | hotciao | 10

 

Es waren fast drei Stunden vergangen, als ich Achims nackte Füße im Treppenhaus hörte, wie sie pitsch patsch die Treppe hinauf kamen. Ich hatte die Wohnungstür angelehnt gelassen, ich hatte nicht gewollt, dass mir ein noch so kleines Geräusch hätte entgehen können. Leider war das ein sinnloses Unterfangen, kein Ton drang aus der Wohnung der Blondine zu mir nach oben.

Ich hatte es mir im Sessel des Wohnzimmers gemütlich gemacht und mit Genuss eine Flasche Sekt getrunken. Ich hatte überlegt, mich ein wenig mit dem einen oder anderen Spielzeug aus meiner Kiste zu verwöhnen, aber dann beschlossen, diese Grundgeilheit in mir zu lassen, die sich eingestellt hatte, als ich gesehen hatte, wie das Blondchen vor meinem Schwächling von Mann auf den Treppenflur gespuckt hatte und ihn alles hatte aufschlürfen lassen.

Ich hatte mich umgezogen, trug jetzt einen sehr kurzen schwarzen Rock aus Stretchsamt, darüber ein viel zu enges, langärmliges Top, ebenfalls aus schwarzem Samt, das meine Titten angenehm zusammenpresste.

Als er sanft und vorsichtig an der offen stehenden Tür klopfte, musste ich grinsen. Das Blondchen hatte ihn gut gedrillt.

"Komm rein und mach die Tür zu," sagte ich ihm mit ruhiger Stimme. "Komm her zu mir." Achim kam langsam ins Wohnzimmer. Er war splitternackt. Ich sah sofort, dass er gewichst oder gefickt hatte, sein kleines Schwänzchen war zwar schlaff, aber doch ein wenig dicker als üblich. Sein Arsch war auf beiden Backen gerötet, und über seinen Rücken liefen ein paar rote Striemen.

"Na hallo, was ist denn mit dir passiert?", fragte ich scheinheilig. Achim schlug den Blick zu Boden. "Ich rede mit dir, Achim! Also los, sag mir schon: Was ist da passiert?"

"Muss ich wirklich, Simone?" Er hatte eine weinerliche Stimme und zog den Rotz in seiner Nase hoch. "Das sollst du, ja. Du wirst mir in allen Einzelheiten erzählen, was da passiert ist." Ich lehnte mich im Sessel zurück, schlug meine langen, schlanken Beine übereinander und zündete mir eine Zigarette an. "Hierher zu mir, an meine Seite," sagte ich zu ihm, und er hockte sich neben den Sessel und sah zu mir auf.

"Bitte, Simone, es war... es war viel heute..." Ich lachte ihm ins Gesicht. "Es wird noch viel mehr werden, du kleiner Versager. Nachher kommen die Türken, du wirst mich schön machen für unsere Gäste, und auch ansonsten wirst du ein guter Gastgeber sein und ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Was für Wünsche das auch immer sein werden, du wirst sie erfüllen. Das ist dein Job, das ist deine Rolle hier. Das ist dir doch wohl klar, oder?"

Er schluckte und fing schon wieder an zu heulen. KLATSCH! Ich feuerte ihm eine. Das war ja nicht auszuhalten, diese Flennerei! "Hör zu, Achim: Wenn du ÜBERHAUPT in meiner Nähe bleiben willst, dann nur zu meinen Konditionen. Und als erstes hörst du jetzt SOFORT mit dieser Heulerei auf." Zur Sicherheit knallte ich ihm noch eine. KLATSCH! Und tasächlich: Er hörte mit dem Gewimmer auf.

"Jetzt gehst du ins Schlafzimmer und holst mir die Schachtel von vorhin." Achim nickte stumm und stand auf. Ich sah ihm hinterher: noch nie war mir aufgefallen, wie schmalbrüstig, wie wenig muskulös er war, kurz -- wie wenig Mann. Trotzdem würde ich mit dem kleinen Idioten noch ein wenig Spaß haben, bevor ich ihn endgültig in die Wüste schicken würde.

Er kam mit der Spielzeugkiste zurück und sah mich unterwürfig an. "Gib mir den kleinen Vibrator." sagte ich sachlich, und er reichte mir das kleine, glatte Gerät. Prüfend stellte ich es an. Ich hatte viel Geld dafür bezahlt, aber das war er wert: Er vibrierte stark, aber vollkommen geräuschlos. Ich schlug meine Beine auseinander, spreizte sie und hob meinen Rock an. Ich wollte nicht kommen, ich wollte meine Geilheit lediglich auf einer sehr hhen Stufe halten, bis die Türken kamen. Dafür würden mir die Erzählung von Achim und mein Vibrator gute Dienste leisten.

"Erzähl," sagte ich und ließ die pulsierende Spitze des Vibrators üeber meine jetzt freigelegte Klit tanzen.

"Also," begann Achim, "sie... sie heißt Tanja. Sie hat vor mir auf den Boden gespuckt und gesagt, ich solle das auflecken, ich würde ja auf so etwas stehen... Simaone, mir blieb nichts anderes übrig, ich musste es tun... Und so hab ich ihre ganze schleimige Spucke vom Flur geleckt. Dann hat sie mich in ihre Wohnung geschleift. Sie hat mir gesagt, ich soll mich in eine Ecke hocken. Dann hat sie sich vor mir aufgebaut und mich gefragt, ob sie gut aussehe. Ich hatte Angst vor ihr, Simone, ich... ich hab ihr gesagt, ja, Tanja, du siehst sehr gut aus. Da ist sie näher gekommen und hat mich gefragt: ´Seh ich geil aus, du Wichser? Willst du mich ficken?´ Simone, was sollte ich denn da sagen... sie hatte diesen Blick, ich... ich hatte so große Angst, dass sie mir wehtut..."

Was für ein Schwächling, dachte ich und lachte in mich hinein.

"Also hast du ihr gesagt, sie sieht geil aus, und du willst sie ficken, obwohl deine Frau einen Stock höher auf dich wartet... Achim, Achim, Achim -- das wird Konsequenzen haben, das weißt du ja wohl. Aber jetzt erzählst du erstmal schön weiter. Was ist dann passiert?"

 

Was ist dann passiert?


          Achim heult sich aus

 
 
 

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