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Anja | saunawelt | 2

 

Völlig fertig lies sich Anja aufs Sofa fallen, sie fühlte sich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und ihr Selbstbewußtsein war total ramponiert.

Vor lauter Verzweifelung und Gewissensbisse heulte sie los.
Es schütteltesie richtig und sie konnte sich einfach nicht mehr beruhigen.

Nach einer weile rafte Anja sich auf und rief im kindergarten an um sich zu vergewissern ob es ihrer Tochter gut ging.

Erst als sie hörte, dass alles bestens ist ging es ihr besser.


Nach einer gewissen zeit hatte sie sich etwas erholt.

Als das Telefon wieder klingelte. Sie nahm ab, und es war wieder diese stimme.

"Nah Anja... schau mal vor deiner Haustür unter der Fußmatte da liegt was für dich. "
Entsetzt lief Anja zur Tür und fand unter der Matte eine DVD.
Schnell schob sie die DVD in ihren Rekorder und war total schockiert was sie dort sahr.

Auf der DVD waren eindeutige Fotos von ihr die durch die Fensterscheibe gemacht wurden.

Wieder klingelte das Telefon.

"Hast du dir die Fotos angesehen? Hübsch... nicht war... wirklich hübsche Fotos... nein... und wie offen du dich am Fenster zeigst... und dann auch noch ein Fremder Kerl in dem Zimmer... was wird dein lieber guter Ehemann dazu sagen? " "Bitte, bitte... sie dürfen die Fotos nicht meinem Mann... oh bitte, bitte... tun sie das nicht"!!!


"Keine angst Anja... es liegt nur an dir... wenn du schön brav alles tust was ich dir sage dann bleibt das mit den Fotos unser kleines geheimnis. "
Ja, ja... bitte, bitte! "keuchte Anja wobei die Tränen über die Wangen liefen.

"Gut Anja, ich glaube wir verstehen uns. Zeig mir jetzt, das du einn braves Mädchen bist... streif dir dein Sommerkleidchen über... sonst nichts... und komm zu deinem Auto in eure Garage.

"Anja wollte gerade protestieren da hatte der Fremde aber den Hörer schon aufgelegt.

Anja hatte keine andere wahl, sie streifte sich das Kleidchen über und ging durch die Küche in die Garage.

Sie sahr am Steuerrad ihres BMW jemanden sitzen, ängstlich trat sie zur Fahrerseite ans Auto und erkannte eine Person mit einer Schweinemaske auf dem Kopf.

"Was... was tun sie hier? Was wollen sie von mir? Fragte Anja mit weinerlicher stimme.

"Ich will dir etwas sagen, "rief das Schweinegesicht.

Und Anja streckte den Kopf durch das geöffnete Fenster ins Wageninnere.

In diesem moment schloss sich das Garagentor und die Fensterscheibe des Wagens.

Sie versuchte noch schnell mit dem Kopf nach draußen zu kommen aber das Schweinegesicht hielt Anja an den Haaren fest.

Anja bekam gerade noch genug Luft zum atmen. Sie steckte fest, mit dem Kopf im Auto und der restlichr Körper stand in der Garage.

Langsam nahm der Fremde Kerl hinter Anja einen Arm von ihr, zog ihn nach hinten und sie hörte etwas klicken. Mit dem zweiten machte er das Selbe. Handschellen!


"Ha, ha, ha... nah Anja"Sagte plötzlich seine Stimme hinter ihr. Es war die stimme vom Telefon, diese Stimme erkannte sie sofort wieder.

Und außer dem Fremden vom Telefon und diesem Schweinegesicht hier im Auto war noch eine weitere Person in der Garage.
Aber auch diese Person hatte eine Schweinemaske auf und dazu noch eine Kamera in der Hand.


Jetzt bekam Anja fürchterliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Was würde der Mann mit ihr vorhaben.

"Anja... du geiles Ferkel... wir werden jetzt ein geiles video von dir machen!


Seine Hände glitten an Kleid hoch, bis sie über ihren Brüsten auf dem Stoff des Sommerkleides lagen.

Unwillkürlich zuckte sie zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.

"Bleib stehen" Sie blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen ihre Brüste.


"Nein... bitte"! Mehr kam nicht über ihre Lippen.

Seine Hände wanderten an ihrem Kleid abwärts und erreichten den Saum.

Sanft hob er Kleid ihr Kleid an und seine Hände grapschten gierig über ihre Beine und an ihrem Po.

Ekel stieg in ihr hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

"Ja, so ist es fein"!


"Nein, bitte... ich bin Verheiratet... bitte"!! Keuchte sie.


"Ich erzähle deinem Ehemann schon nichts" "Aber... "!!!

Seine Hände nahmen ihre Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

"Nicht, bitte, nicht"!!! Sagte sie mit leiser Stimme

Der Fremde war zu allem entschlossen und sie bekam es richtig mit der Angst zu tun.


Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde sie ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit ihr zu tun, was er wollte.


Eine Hand von ihm wanderte nun von hinten zwischen ihre Schenkel, verzweifelt versuchte Anja ihre Beine fest zusammen zu drücken.

Da gab er ihr einen derben Klaps auf den Arsch, der sie zusammen zucken ließ.


"Spreitze die Beine Du Ferkel."


Wie unter Hypnose gehorchte Anja und stellte ihre Beine weiter auseinander.


"Noch weiter!"

Auch das tat Anja und schob die Füße noch weiter auserinander.



"Ja wind dich ruhig... es hilft dir nicht! "sagte das Schweinegesicht im Auto und strich ihr mit einer Hand über die Haare und Gesicht.


"Nein, bitte nicht! Ich bin doch eine verheiratete Frau, ich kann doch meinen Mann nicht betrügen! " jammert sie nochmal verzweifelt.

"Doch, doch du kannst und wirst deinen Mann betrügen, du brauchst uns! "Sagte er wieder.

Mit diesen Worten schob er sich gegen Anja und fing an sie abzuknutschen.

Sie spürte seine Lippen auf ihren und versuchte sich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er ihren Mund.

Und dann spürte sie auch noch seine Zunge. Erst in ihrem Mund, dann leckte er ihr übers Gesicht und dann wieder in ihrem Mund.



Es war unglaublich.

Seine Zunge lutschte ihren Mund aus. Sie fand das alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes noch nie dagewesenes Gefühl verdrängte es.

Ihr Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und sie schämte mich dafür. Sie versuchte die beiden nochmals wegzudrücken, aber es gelang ihr nicht.

"Ihr Schweine... bitte nicht... oh mein Gott"! Keuchte Anja verzweifelt.



Ihre Lippen zitterten vor Scham und eine erste Träne ran über ihre Wange.

Das Schweinegesicht mit der Kamera zoomte nah heran und genoss Anjas Demütigung.

"Wunderbar. "Bitte bleib so stehen."

Er kam auf Anja zu und erforschte ihren Körper mit der Linse. Mit seiner freien
Hand begann er ihre Brust zu ertasten und knetete sie durch den Stoff des Sommerkleides.

Anja ließ es einfach geschehen. Nach und nach ergab sie sich der Situation, in der
Hoffnung, wenn sie keinen Widerstand leisten würde, würde es schneller
vorbei sein.

"Komm mal mit der Kamera hierhin"Sagte die bekannte stimme hinter Anja."

 

Was tut der Fremde noch mit Anja


          Hilflos ausgeliefert!

 
 
 

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