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Der Fotograf und seine Nichte | speedy75 | 5

 

Als ich zurück komme, zerrt Melanie an ihren Fesseln, aber sie kann sich einfach nicht befreien. `Soweit schonmal gut? denk ich mir. Als sie mich sieht fleht sie mich schon an, daß ich sie losbinden soll, da ihre Arme schon anfangen zu schmerzen. Ich grinse sie nur an, wühle in meiner Kiste und hol den Knebel hervor. Sie schüttelt mit dem Kopf. "Was hast du mit mir vor, bitte las das, mach mich los, bitte nich...", weiter kommt sie nicht, ich hab ihr den Knebel in den Mund gestopft und festgebunden. Sie schüttelt energisch mit dem Kopf, kaut auf dem Knebel, stöhnt irgendwas unverständliches, zerrt an den Seilen, windet sich schaut mich angstvoll an, genau richtig für ersten Schnappsch?
Als ich genügend Fotos habe, suche ich in meiner Kiste einen Vibrator. Von weitem zeige ich ihn Melanie, die schaut entsetzt und reißt ihre Augen weit auf, ich gehe auf sie zu und ziehe ihr Bikinihöschen zur Seite und spiele mit dem Vibrator an ihrer zarten Spalte, bis sie langsam feucht wird. Melanie winzelt und windet sich in ihren Fesseln, aber ich schiebe ihr trotzdem den ca 13 cm langen Vibrator langsam in ihre feuchte Spalte, selbstverständlich auf einer hohen Vibrationsstufe, als er ganz in ihr steckt, ziehe ich das Höschen wieder zurück seine vorherige Position, somit wird der Vibrator durch das Bikinihöschen in ihrer nassen Spalte gehalten. Ich fotographier sie wieder, sie windet sich an dem Kreuz, allerdings jetzt schon eher lüstern und vor Geilheit, man kann es auch an ihrem Bikini erkennen, da sich im Schritt schon ein nasser Fleck bildet. Ich knipse weiter bis sie einen Orgasmus bekommt, sie zittert, drückt ihr Kreuz durch, windet sich in den Seilen, bis sie erschöpft in den Seilen hängt, der Vibrator summt aber trotzdem noch in ihrem Vötzchen.

 

Was mache ich nun mit ihr?


          Ich befreie Melanies Brüste von ihrem Badeanzug.

 
 
 

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