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Sklavin gesucht | devotepolizistin | 15

 

Inzwischen hatten Willi und Herbert den Passat abgestellt und beratschlagten was sie tun sollten. „Ich versuch sie mal auf dem Handy zu erreichen. Wenn sie es dabei hätte wäre klasse, dann braucht sie es nur anzulassen und wir können den Standort über das GPRS orten lassen," schlug Willi vor und sein Kollege war begeistert. „Gute Idee! Dann werden wir sie schnell gefunden haben" ereiferte er sich. Willi drückte auf Sabrinas Nummer und lauschte.

Sabrina hatte erst einige Schritte in den Stall getan, als Sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und laut stöhnend auf die Knie fiel. Die Vibration ihres Handys in ihrer Scheide war so heftig und überraschend gekommen, dass sie völlig hilflos war. Da sie auch noch nie einen elektrischen Dildo benutzt hatte, war die Wirkung für Sie extrem. Die nächste Vibration folgte sofort und ließ sie wieder wild zusammenzucken. Sie stützte sich mit den Händen ab, als eine Lange Reihe von Vibrationen sie fast um den Verstand brachte. Der Fahrer hatte sich erstaunt nach ihr umgedreht und beobachtete nun verständnislos, wie sie dort zuckend und stöhnend auf dem Boden kniete.

Willi saß im Wagen mit dem Handy am Ohr und lauschte. „Da Anruf geht durch, aber sie geht nicht dran. Ich laß´ mal lange schellen. Vielleicht hört sie es gerade nicht." Wie konnte er auch ahnen, was er mit seinem Anruf ausgelöst hatte.

Mittlerweile hatte der Fahrer Sabrina wieder erreicht und auch einige der Stallknechte umringten sie. Sabrina konnte nichts dagegen machen, aber das Handy in ihrer Spalte brachte sie zum Höhepunkt. Plötzlich merkte sie, wie das Gerät langsam aus ihrer nassen Scheide hinaus glitt.

„Hey, die hat ja was in ihrer Fotze!" hörte sie jemanden hinter sich rufen.

„Da kommt was raus!" Sie versuchte noch ihre Scheide zu schließen, aber da fiel das Handy auch schon scheppernd auf den Steinboden. Alle starrten verdutzt auf das Handy, das zwischen ihren Beinen heraus gefallen war. Es vibrierte immer noch. Der Fahrer reagierte als Erster und zertrat wütend mit seinem Stiefel das Handy. Eine unheimliche Stille trat ein. Nur das Schnauben der Tiere und klirren einzelner Ketten war zu hören.

„Bist Du wahnsinnig! Sie hier mit einem Handy reinzulassen?" schrie einer der Stallknechte den Fahrer plötzlich an und sofort griffen einige starke Arme den Mann und hielten ihn fest.

„Wie sollte ich denn wissen, dass die so eine Scheiße macht?" verteidigte sich der Fahrer vehement.

„Steh auf, Du Schlampe!" fuhr jetzt auch jemand Sabrina an und sie wurde hochgerissen und ihre Arme auf den Rücken verdreht.

Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die Sklavin!"

Nachdem man ihm den Vorfall geschildert hatte, überlegte er kurz und richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun hast. Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen bringen. Verstanden?" John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine Stallkammer bringen. `Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina sich noch, `ob hier illegale Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr.

„Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die Beine unten möglichst breit. Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max hol das Weidezaungerät."

Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!" schrie er fast hysterisch.

„Schnauze!" antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte. Wofür brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen.

Die Stiefel hatte man ihr auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit einer Schicht aus Stroh bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden. In gleicher Stellung hing nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit hasserfüllten Augen an.

„Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?" fragte Max.

„Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?" wollte John wissen.

„Alles parat. Du kannst gleich anfangen" bestätigte Max ihm.

Als Sabrina die Worte `Strom´ und `Drähte´ hörte, fing es langsam bei ihr an zu dämmern. Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man würde sie doch hier nicht foltern!?

Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing.

Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette fest.

„So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?" fragte John die anderen Fünf und alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht, als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf.

Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte es sie sofort von den Beinen gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren Kitzler und beide Brustwarzen.

Der ganze Körper wurde durchgeschüttelt. Dann traf sie der zweite Schlag. Sie schrie! Die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf. Sie merkte ihre Beine gar nicht mehr. Ihre Nippel waren weit hervorgesprungen und ihre Klitoris dick geschwollen und knallrot. Bei jedem weiteren Schlag schrie sie vor Schmerzen und merkte gar nicht, dass der Knebel keinen Laut zuließ. Sie hing nur noch kraftlos an dem Seil an der Decke und zuckte wild bei jedem Schlag. Schon nach dem vierten Schlag konnte sie ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren. Ihre Blase entleerte sich in einem dicken Strahl und ihr Darm gab ebenfalls seinen Inhalt preis, ohne dass sie es merkte. Ihrem Gegenüber ging es ähnlich. Der erste Schlag hatte bei ihm die Hoden blitzartig anschwellen lassen und der Penis zuckte steil nach oben. Die weiteren Stromschläge waren die Hölle! Auch er konnte seine Schließmuskeln nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette Ladung Sperma ins Stroh.

Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.

Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und jammerten in ihre Knebel.

„Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!" bemerkte John. Zustimmendes Gemurmel der anderen, die sich anschickten den kleinen Raum zu verlassen.

Max hatte das Gerät zur Seite gestellt und kümmerte sich zuerst um Charly, den Fahrer.

„Man, so eine Scheiße! Warum hast Du nur nicht besser aufgepasst! Sieh zu, dass Du Dich und die Kleine sauber machst. Die Herrschaften werden schnell ungeduldig." Er hatte ihn komplett losgebunden und vorsichtig im Stroh abgelegt. Sabrina hatte er nur die Arme gelöst und ihr Oberkörper war nach vorne gefallen.

Benommen richtete Charly sich auf und entfernte seinen Knebel und die Drähte von seinem Sack und dem Schwanz. Alles schmerzte und brannte. Sein Schwanz war dick und rot geschwollen und hing kraftlos herab. Seine Eier schmerzten erbärmlich und die Tränen traten ihm in die Augen. Hasserfüllt ging er zu Sabrina, die reglos im Stroh lag und flüsterte heiser: „Das wirst Du mir büssen, Du Schlampe, das verspreche ich Dir!"

Er sah sich um und sah einen aufgerollten Wasserschlauch an der Wand hängen. Nachdem er den Schlauch abgerollt hatte, öffnete er den Wasserkran und spülte sich den Unterleib und die Beine ab. Der Kot klebte überall fest und löste sich nur schlecht ab. Sie würden gleich intensiv duschen müssen. Er ging zu Sabrina und ließ das kalte Wasser auf ihren Körper prasseln. Zuckend kam sie wieder zu sich und wollte sich aufrichten. Charly spitzte ihr mit dem Schlauch ins Gesicht und ließ den Strahl dann über den ganzen Körper wandern. Das Wasser war eiskalt! Sabrina wollte sich aufrichten, weil aber ihre Füße noch festgebunden waren, schob sie nur ihren Hintern langsam in die Höhe.

„Na prima," sagte Charly, „dann laß Dich mal ordentlich abspritzen, damit der ganze Scheiß endlich runterkommt."

Das kalte Wasser tat ihr gut. Ihre Klitoris brannte, als wenn man ihr ein Feuerzeug daran gehalten hätte. Ihre Brustwarzen schmerzten und waren auf die dreifache Größe angeschwollen. Charly bearbeitete mit dem Wasserstrahl intensiv ihr Hinterteil.

„Loß, streck den Arsch mal etwas höher!" befahl er jetzt. Mühsam drückte Sabrina ihr Hinterteil weiter in die Höhe. Mit einem Ruck drückte Charly den Schlauch in ihren After. Sabrina zuckte zurück und merkte, wie das kalte Wasser ihren Darm füllte. Dann zog er Schlauch wieder raus und meinte: „Jetzt kommt `ne Komplettreinigung!"

Sie merkte den Druck in ihrem Darm und gab einfach nach. Ein kräftiger brauner Strahl schoss aus ihrem After und versickerte im Stroh.

„Das reicht aber noch lange nicht", hörte sie ihn sagen und merkte wie der Schlauch mit dem eiskalten Wasser wieder in ihren Darm gedrückt wurde. Sie hatte das Gefühl, als wenn mindestens 10 Liter in ihren Arsch gepumpt würden, dabei waren es vielleicht höchstens zwei.

Nach dem vierten Durchgang war der Fahrer anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden und löste endlich ihre Füße. Der letzte Strahl aus ihrem Arsch war kräftig und klar und ging fast 3 Meter weit bis zur Wand.

 

Was passiert nun ?


          Sie duschen

 
 
 

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