Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Sklavin gesucht | devotepolizistin | 14

 

Pünktlich um 20:00 Uhr schellte es an der Türe und Sie öffnete, wieder nur mit dem kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.

Sabrina war gerade noch pünktlich fertig geworden. Unter der Dusche hatte sie schnell noch ihre Muschi rasiert, wobei sie immer vorsichtig mit der Kette sein musste. Die Kette, die ihre beiden Brustwarzen und ihre Klitoris verband, war sehr eng gespannt und sie musste sie schon etwas abhalten, um mit dem Nassrasierer alles zu erreichen. Sobald sie die Kette nur berührte, versteiften sich ihre von den dicken Ringen durchbohrten Brustwarzen und auch ihr Kitzler schwoll immer sofort an und war hyperempfindlich.

Diesmal wollte sie noch aufmerksamer und vorsichtiger sein und versuchen, im Extremfall ihre Kollegen zu alarmieren. Zu diesem Zwecke hatte sie ihr Handy auf lautlos mit Vibration eingestellt und schnell in der Manteltasche verschwinden lassen, bevor sie die Türe öffnete.

Vor ihr stand wieder der gleiche Chauffeur wie beim letzten Mal und schaute sie kühl an.

„Los, beeil Dich, wir haben noch ein Stück vor uns" raunzte er sie an, drehte sich um und ging durch die Haustüre auf seinen Wagen zu. Es war wieder die gleiche große amerikanische Limousine mit den schwarzen, verspiegelten Scheiben, die keinen Einblick ins Wageninnere erlaubte.

Sabrina bemerkte nicht den dunklen Passat, der einige Häuser weiter geparkt hatte. Ihr Kollege Willi und sein Freund Herbert, der gleichzeitig auch der Polizeichef war, hatten sich vorgenommen Sabrina zu verfolgen und gegebenenfalls einzugreifen. Allerdings waren Sie sich noch nicht einig, ob ihre Kollegin gezwungen wurde oder ob sie sich freiwillig hergab.

„Also ich glaub´ fest daran, dass Sabrina das nicht freiwillig macht", sagte Willi gerade entschieden.

„Na, ich weiß nicht, was die so alles mitgemacht hat, das wirkte mir gar nicht so erzwungen" erwiderte dagegen der Polizeichef. „Also wir folgen ihr jetzt und werden ja sehen. Vielleicht können wir sie später noch auf ihrem Handy erreichen."

Im Wagen waren Sabrinas Beine wieder gespreizt unten an den Holmen festgebunden worden. Die Arme blieben diesmal frei.

„Deine Klit hat sich schon an den Ring gewöhnt, was"? fragte der Fahrer hämisch und zog mit Daumen und Zeigefinger an der kleinen Knospe die durch den Ring aus der Vorhaut herausgezogen wurde. Sie stöhnte leise, konnte sich aber nicht dagegen wehren. „Ja das gefällt Dir! Aber Du bekommst heute bestimmt noch genug Gelegenheit dich aufzugeilen!" bemerkte der Fahrer und ging schließlich zu seinem Platz und fuhr los. Der Passat folgte unauffällig.

Sie fuhren schon eine ganze Weile und die Gegend wurde immer einsamer. Einen Bahnübergang überquerte der Wagen mit hoher Geschwindigkeit noch knapp vor dem Schließen der Schranke, obwohl das Lichtzeichen schon lange rot blinkte. Sie bemerkte nicht, wie ein dunkler Passat gerade noch in einer Staubwolke vor den geschlossenen Schranken zum Stehen kam. Der Fahrer schlug wild fluchen auf sein Lenkrad ein. Als nach einigen Minuten der Zug vorüber war, war auch von der dunklen Limousine weit und breit nichts mehr zu sehen.

Die Fahrt endete für Sabrina vor den hohen, verwitterten Mauern eines großen, alten Anwesen. Ein zweiflügeliges großes Holztor, von dem schon jede Farbe abgeblättert war, öffnete sich und der Wagen fuhr in einen riesigen Innenhof, der von mehreren Gebäuden umgeben war. In einiger Entfernung war undeutlich das große Haupthaus zu erkennen.

Der Wagen hielt direkt rechts hinter dem Haupttor. Bevor er ausstieg wendete der Fahrer sich ihr zu und sagte grinsend: „Den Mantel lässt du im Wagen. Hier kannst Du Dich völlig `frei´ bewegen".

Sabrinas Gedanken wirbelten panisch durcheinander. `Das Handy! Keine Tasche! Nackt! Wie soll ich jemanden anrufen? Verdammt! Keine Möglichkeit!´

Der Fahrer hatte die Wagentür noch nicht geöffnet, als ihr Entschluss schon feststand. Als der Fahrer den Wagen verlassen hatte und sie durch die verspiegelten Scheiben nicht mehr sehen konnte, schob sie ihren Unterleib leicht vor, teilte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen und drückte sich mit rechts das Handy in die geöffnete Scheide. Allerdings war sie im Moment so trocken, das es schmerzte, als sie mit Kraft das Teil hineinstieß. Sie konnte sich eben noch gerade hinsetzen als die hintere Wagentür geöffnet wurde. Der Chauffeur stieg ein und begann ihre Beine zu lösen.

„Was rutscht Du denn so unruhig hin und her? Schon geil auf Abenteuer? Wirst schon gleich was erleben." knurrte er missmutig und schubste sie aus dem Wagen.

„So, der Mantel bleibt hier, habe ich doch gesagt! Her damit!" Und schon streifte er ihr den Mantel vom Körper und warf ihn zurück in den Wagen.

„Mitkommen!" sagte er barsch und setzte sich auch schon in Richtung der nächstliegenden Stallung in Bewegung.

Sabrina stand nackt in ihren hohen Stiefeln auf dem Hof und sah sich um. Kein Mensch sonst zu sehen. Sie folgte ihm mit großen Schritten, die ihre Brüste stark zum Wippen brachten. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Brustwarzen zog die Kette wieder ruckartig an ihrer Klitoris. Sie ärgerte sich jedes Mal wieder neu, wenn sie dadurch erregt wurde und die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Unterleib zunahm. Der Fahrer hatte inzwischen eine große Stalltür geöffnet und wartete auf sie. „Nun mach schon!" herrschte er sie an und lief durch den Mittelgang eines Kuhstalles. Sabrina folgte ihm und wunderte sich über die große Anzahl Kühe an den Metallstreben rechts und links die gerade wohl auch gemolken wurden. Sie bemerkte verschieden Stallknechte die sich an den Tieren zu schaffen machten. Erst nach einigen Schritten bemerkte sie, dass es gar keine Kühe waren sondern Bullen! Was war denn bei denen zu melken, fragte sie sich und die Antwort ließ ihr die Röte ins Gesicht schießen.

 

Was passiert nun ?


          Willi ruft an, sie bricht zusammen, ihr Handy wird entdeckt und sie wird gefoltert

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup