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Sklavin gesucht | devotepolizistin | 13

 

Als sie am Montag Morgen ins Büro ging, konnte sie vor Schmerzen nur nackt unter ihrem Kleid gehen.

In ihrem Büro saß sie hilflos vor ihrem Tisch und konnte gar keinen klaren Gedanken fassen. Als ihr Kollege Willi den Kopf zur Türe hereinstreckte und fragte, wie denn ihr Wochenende gewesen war, bemerkte er sofort, daß irgend etwas nicht stimmte. Sabrina sah ihn erst nur verständnislos an, wurde dann rot im Gesicht und stammelte nur: "Gut, ja danke, gut. Und wie war´s bei Dir?" Willi setzte sich ihr gegenüber an den Tisch und erzählte was er erlebt hatte, wobei er sie aufmerksam beobachtete. " Also mein Wochenende war super! War auf einer Party eingeladen und hab´ dort ne tolle Frau kennengelernt. Stell Dir mal vor, die war noch größer als Du, hatte aber auch `ne Superfigur und war wirklich für alles offen!" schwärmte er wahrheitsgemäß. "Und Piercings hatte die, also ich sag´ Dir, total geil!"

Sabrina´s Gesichtsfarbe wechselte plötzlich von dunkelrot nach weiß und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Willi hatte die Veränderung zwar bemerkt, konnte aber nicht mehr verhindern, das seine Kollegin bewußtlos seitlich vom Stuhl fiel. Er sprang auf und legte sie behutsam in die stabile Seitenlage. Als er ihren Körper so drehte, fühlten seine Hände durch den Stoff des Kleides, das sie keinen BH trug und als seine Hand auf ihrer Hüfte lag, bemerkte er, das sie auch keinen Slip drunter hatte. Verstohlen blickte Willi zur Türe und dann in Sabrina´s schlaffes Gesicht. Die ist voll weg, dachte er, ging zur Türe und schloß sie leise. Dann kniete er sich neben Sabrina und seine Hand faßte vorsichtig an den Saum des Kleides um einen kleinen Blick darunter zu werfen. Das hätte jeder getan, entschuldigte er sein Verhalten selbst. Was er aber zu sehen bekam, ließ ihn erschrocken zurückzucken. Scheiße! Er hob das Kleid etwas weiter an und las auf ihrer blank rasierten Muschi mitdem dicken Ring: FICK MICH

Das darf doch nicht war sein, durchfuhr es ihn. Er eilte zum Telefon und wählte die Nummer des Polizeichefs. "Ich bin´s, Willi. Komm sofort in das Büro der Schmitz, es ist was furchtbares passiert!" Er knallte den Hörer auf und kniete wieder neben seiner Kollegin. Verstohlen schob er jetzt das Kleid etwas höher, um sich alles etwas genauer zu betrachten. Sabrina bemerkte von alldem nichts, auch nicht als die Türe geöffnet wurde und der Polizeichef hereinstürmte. Wie angenagelt blieb der stehen und rief: "Was ist denn hier los?" "Leise!" beschwörte Willi ihn und hieß ihn mit einem Wink zu sich kommen. Als jetzt auch sein Freund Herbert Sabrina´s nackte Muschi sah, wurde er ebenfalls blaß. "Das gibt´s doch nicht! Unsere Schmitz! So ein Luder! Was machen wir denn jetzt, meinst Du die hat uns erkannt?" "Ich glaub´nicht und ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ab die das wirklich alles freiwillig gemacht hat", antwortete Willi. "Mann, die Muschi sieht wirklich ganz schön mitgenommen aus. Dreh´sie mal kurz auf den Bauch, ich will mal die Rosette sehen. Gesagt, getan und Herbert spreizte schon ihre Arschbacken.

"Oh jeh, damit möchte ich nicht zum Klo müssen. Ich glaub ich hab sie auch in den Arsch gefickt", flüsterte er mit einem Seitenblick auf Sabrina. "Was sollen wir jetz machen?" fragte er ängstlich. "Gar nichts", stellte Willi jetzt ruhig fest, "wir warten erst einmal ab, wie sie sich so verhält."

Sabrina´s Augen flatterten und mit einem Stöhnen wurde sie wieder wach. Erschreckt riß sie die Augen auf, als sie die zwei Kollegen bemerkte: "Was, was ist passiert?" stammelte sie und wollte aufstehen. Willi half ihr und setzte sie auf ihren Stuhl. Sie hing noch etwas unkrontolliert in der Lehne, bis sie bemerkte, das ihr Kleid wohl ein wenig zu hoch gerutscht war. Panisch zog sie den Saum wieder richtig und schaute ihre Kollegen an. Die taten, als wenn sie nichts gesehen hätten. "Alles in Ordung Sabrina. Nichts weiter passiert. Geht´s Dir wieder gut?" fragte Willi besorgt und hielt ihr ein Glas Wasser hin. Dankbar nahm Sie einen Schluck und nickte: "Geht schon wieder, alles klar, ihr - eh, Sie können mich jetzt ruhig alleine lassen", sagte sie in Richtung des Polizeichefs. Die Beiden schauten sich an und gingen zur Tür hinaus.

"Ich schau gleich nochmal nach Dir", kündigte Willi beim Hinausgehen an und dann war sie wieder alleine. Oh Gott, was war mit ihr passiert? Sie war noch nie ohnmächtig und wußte nicht, wie lange sie auf dem Boden gelegen hatte. Wenn die Beiden was gesehen hatten, ließen sie es sich auf jeden Fall nicht anmerken. An diesem Tag meldete sie sich nochmal krank und ging sofort nach Hause, wo sie schnurstracks ins Bett fiel. Den Rest der Woche erholte sie sich langsam wieder und die Arbeit im Büro brachte sie auf andere Gedanken. Als sie am Freitag den Briefkasten und den einzigen Brief darin öffnete, zitterten ihre Hände. "Hallo Sklavin, heute 20.00 Uhr. Du wirst abgeholt. Outfit wie immer". Das war alles, aber es brachte ihren ganzen Körper zum Zittern und sie mußte sich gegen die Wand lehnen. Was sollte sie machen? Sollte sie diesmal ihre Kollegen informieren oder nochmal warten? Sie war total unschlüssig und schon war es 19.00 Uhr. Sie mußte noch duschen und ihre Muschi mußte auch noch rasiert werden. Sie merkte, wie sie sich schon den Befehlen fügte.

 

Wird sie abgeholt ?


          Pünktlich um 20 Uhr klingelt es an ihrer Türe

 
 
 

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