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Sklavin gesucht | devotepolizistin | 10

 

Daraufhin setzten anerkennende Rufe und Pfiffe ein, die schließlich in klatschenden Beifall übergingen. Sabrina bemerkte in dieser Menschenmenge nicht, wie einer aufgeregt zu seinem Nachbarn sagte: "Mensch, die ist ja noch größer als unsere Schmitz!" "Ja und noch viel geiler" bemerkte der Andere begeistert.

Der Diener zog Sabrina jetzt mit der Leine hinunter zwischen die Menschen. Sie bemerkte jetzt, das die Tuniken fast durchsichtig waren und kaum etwas verhüllten. Bei einigen Frauen waren die Brüste ganz oder teilweise entblöst und auch bei den Männern lagen die Schwänze fast gänzlich sichtbar frei. Man stand in kleinen Gruppen zusammen und trank Sekt und ließ sich kleine Köstlichkeiten schmecken, die von livrierten Dienern gereicht wurden. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und auch die Musik hatte wieder eingesetzt. Ein fast unmerkliches Zeichen eines der Gäste, ließ den Diener die Leine mit kurzem Ruck nach rechts zucken. Sabrina folgte gehorsam. Interressiert versuchte sie einige der Menschen zu erkennen, was allerdings unmöglich war. Der Diener war bei zwei Männern stehengeblieben und zog jetzt so kräftig an ihrem Halsband, das Sabrina in die Knie ging. "Los, knie Dich hin und fang schon an Du Sau!" herrschte sie einer der beiden an und hielt ihr seinen schlaffen Schwanz vors Gesicht. Ungläubig und fragend blickte sie den Diener an, aber der gab die Leine nur an den Mann weiter, drehte sich um und war schon in der Menge verschwunden. Bevor sie überhaupt wußte was geschah, hatte ihr eine kräftige Hand unter den Kiefer gegriffen und ihren Mund gewaltsam geöffnet. Schon war auch ein Schwanz in ihrem Mund und eine Hand drückte ihren Hinterkopf fest dagegen. Sabrina kniete jetzt vor den beiden Fremden und wurde von dem Einen in den Mund gefickt. Der zweite wichste seinen Schwanz inzwischen steif und zog ihren Kopf auf einmal zu sich herum: "Komm her mit Deiner Mundfotze", stieß er hervor und stieß seinen Schwanz bis in ihren Rachen. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich ein Kreis aus Menschen um sie herum bildete. Dann sah sie auch weitere wichsenden Schwänze. "Gib her, ich komm jetzt" hörte sie nur noch, als ihr Kopf auch schon herumgerissen wurde und ein Schwanz seine Ladung in ihren Mund spritzte. Das ging so schnell, das sie erst gar nicht wußte was sie machen sollte. Die Spritzer in ihre Kehle ließen sie würgen, aber der Schwanz spritzte weiter und wurde nur noch fester in ihren Rachen gestoßen. Sie mußte schlucken, was anderes war nicht mehr möglich. Tränen traten in ihre sonst so strahlenden Augen und verschleierten ihren Blick. Immer wieder wurde ihr Kopf in eine andere Richtung gedreht und irgendein Schwanz entlud sich in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht. Dicke Spermatropfen liefen zäh an ihren Wangen herunter. Auch ihre Mundwinkel troffen von Sperma. Sie konnte wirklich nicht alles schlucken was hereingespritzt wurde. Der weiße, zähe Saft tropfte vom Mund auf ihre Brüste und weiter hinab. Sabrina nahm ihre Umgebung, die scheinbar nur aus wichsenden und spritzenden Schwänzen bestand, kaum noch war. Sie vernahm undeutlich das Wort `Pavillon´ und wurde plötzlich unsanft an ihrer Hundeleine in die Höhe gezogen. Sie stolperte kurz und ihre wippenden Brüste zogen mit Gewalt ihren Kitzler wieder hoch. Ein leichtes Stöhnen von ihr, wurde von einem Mann hinter ihr mit einem festen Klapps auf den Po belohnt. Sie zuckte und bekam sofort den zweiten Schlag auf die gleiche Pobacke hinterher. Jetzt brannte es schon leicht, aber die Leine zog unaufhörlich in Richtung Pavillon und sie konnte sich nicht umdrehen, um zu sehen wer sie geschlagen hatte.

In der Mitte des Pavillons stand eine schmale, kurze Liege, zu der sie jetzt geführt wurde.

 

Wird sie wieder wie ein Stück Vieh angeboten ?


          Sie hängt wie ein Stück Vieh an Armen und Beinen

 
 
 

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