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Sklavin gesucht | devotepolizistin | 8

 

Beide zuckten zusammen und Mark sagte: "Du wirst jetzt abgeholt." Sabrina schaute ihn ängstlich, fragend an: "Von wem denn?" Mark zuckte mit den Achseln: "Ich weiß nicht worauf Du Dich da eingelassen hast. Keine Ahnung!" Mark ging zur Türe und bevor Sabrina ihren Mantel nehmen konnte, stand schon ein Fahrer in Uniform im Laden und betrachtete Sie emotionslos von oben bis unten. "Beeil Dich, wir müssen noch ein Stück fahren." Sein Ton war kalt und ließ keine Widerrede zu. Sabrina zog ihren Mantel fest um sich und verabschiedete sich von Mark, dann folgte sie dem Fahrer zu einer großen, schwarzen Limousine mit verspiegelten Scheiben, die vor der Türe stand.

Der Fahrer öffnete die hintere Türe für sie und stieg mit ihr hinten ein. Der Wagen war riesig und vor der Rücksitzbank war bestimmt noch ein Meter Platz. "Ich binde Dir jetzt diese Manschetten um Handgelenke und Knöchel, halt bloß still" befahl er und nahm breite Ledermanschetten mit einem starken Ring an der Seite. Dann führte er ihre Arme rechts und links zu den Türen und befestigte sie oben mit Karabinerhaken an der Decke. Das gleiche machte er mit ihren Beinen und spreizte sie soweit, das der Mantel vorne nichts mehr verdecken konnte. Dann wurden die Ringe der Fußmanschetten am Boden befestigt und sie hing hilflos auf dem Rücksitz. Jetzt wurde sein Blick lüstern und er öffnete ihren Gürtel und zog den Mantel komplett weit auseinander. "Eine hübsche Kette hast Du da um", bemerkte er sarkastisch und begann langsam daran herumzuspielen und immer kräftiger zu ziehen. Er war nicht so vorsichtig wie Mark und zog ihre Nippel immer länger. Ihre Klitoris wurde gleichzeitig hochgezogen und sie folgte mit ihrem Unterleib. "Bleib sitzen!" herrschte er sie an und schubste sie wieder aufs Leder. Dabei riß er an ihrer Klitoris, das die laut aufschrie. "Halt die Schnauze und stell Dich nicht so zimperlich an. Du wirst schon noch lernen Dich ruhig zu verhalten", raunzte er in unfreundlichem Ton. Dann nahm er ein Tuch aus der Tasche, verband ihre Augen und setzte sich schließlich ans Steuer. Die Fahrt dauert endlos nach Sabrinas Empfinden. Als die Straßen schlechter wurden und der Wagen auf der holprigen Fahrbahn auf und ab federte, hüpften ihre Brüste im gleichen Takt und bearbeiteten gleichzeitig ihre geschwollene Knospe zwischen den Beinen. Vermutlich sind wir in die Niederlande gefahren, dachte Sabrina. Nach ca. einer guten Stunde fuhr der Wagen langsam auf einen Kiesweg und kam schließlich zum Stehen.

Die Türe öffnete sich und Sabrinas Fesseln wurden gelöst. Sie stieg aus und wurde eine Steintreppe hinaufgeführt und in ein Haus gebracht. Jetzt wurde ihre Augenbinde abgenommen und sie blinzelte in ihre Umgebung. Sie war wohl in einem alten Schloß. Große Wandteppiche, Marmorsäulen, kristallene Leuchter und antikes Mobiliar zeugten von unbeschreiblichem Reichtum. "Hier entlang!" Ein alter Diener führte sie eine große Treppe hinauf in eins der Zimmer.

Zwei Mädchen, völlig nackt und barfuß, erwarteten sie. Sogleich fingen sie an ihr den Mantel und die Stiefel auszuziehen. Dabei sagten sie kein Wort und führten sie in ein angrenzendes Badezimmer. Sie stellten sich zu Dritt in eine große Dusche und die Mädchen wuschen sie von oben bis unten mit viel Schaum und sanften Bewegungen ab. Kein Zentimeter und keine Öffnung ihres Körpers wurde ausgespart, überall bemerkte sie die flinken Hände. Nach dem sie abgetrocknet war, wurden ihre Haare gegelt und glatt am Kopf anliegend frisiert. Ihr ganzer Körper wurde mit einer leicht glitzernden und süß duftender Creme eingerieben. Dann wurden ihre Nippel und ihre Klitorisspitze mit einer dunkelroten Farbe verziert. Anschließend kam eins der Mädchen mit einer prachtvollen Maske, die ihr Gesicht bis zur Nase verdeckte und mit Riemen hinterm Kopf befestigt wurde. Um ihren schlanken Hals wurde ein stabiles Lederhalsband befestigt. Da Sabrina von den beiden Mädchen keine Antwort erwartete, fragte sie auch nicht und ließ alles mit sich geschehen. Sie zogen ihr wieder ihre Stiefel an, die Manschetten an Armen und Beinen und abschließend bekam sie noch einen glänzenden, schwarzen Umhang umgelegt, der seitlich an ihren Armen herabhing und ihre Vorderseite unbedeckt ließ. So stellte man sie zur Begutachtung vor einen großen Spiegel. Sabrina konnte sich nicht wiedererkennen. Sie sah nur eine große, nackte, geil aussehende Frau, auf deren Schambein stand FICK MICH.

 

Was passiert jetzt mit ihr ?


          Sie wird als Sklavin präsentiert

 
 
 

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