Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Sklavin gesucht | devotepolizistin | 6

 

Das brauchte sie Mark nicht zwei mal zu sagen. Sofort war er zwischen ihren gespreizten Beinen, die er jetzt hochdrückte und gegen seinen Oberkörper legte. Ihre Pussy öffnete sich und er stieß sein Glied direkt bis zum Anschlag hinein. "Oh ja!" stöhnte Sabrina, "das ist gut! Spritz mir alles rein. Ich will Deinen Saft in mir spüren!" Angespornt von ihren Worten stieß Mark immer fester zu, bis er es nicht mehr aufhalten konnte. Alles was er hatte, pumpte er kraftvoll in ihre nasse Grotte. Schwer atmend, aber zufrieden ließ er ihre Beine herunter und sein Schwanz glitt mit einem Schwall seines Spermas aus ihr heraus. Für beide war es ein unglaubliches Erlebnis gewesen. Sabrina hätte im Traum nicht geglaubt, mit diesem Typen überhaupt Sex haben zu können. So entwickelte sich in den nächsten zwei Wochen ein geiles Spiel zwischen ihnen. Sofort wenn sie in den Laden kam, schloß Mark die Türe hinter ihr ab und sie hatte schon den Mantel aus und stand, bis auf die langen, schwarzen, hochhackigen Stiefel, völlig nackt vor ihm. Ihre Piercingringe waren bei der guten Pflege von Mark und ihr inzwischen voll belastbar. Als Erstes zog Mark sie immer an den Nippelringen. An jedem einzelnen zog und drehte er einige Minuten, bis sie es nicht mehr aushielt und leise Schreie von sich gab. Das machte sie inzwischen total geil. Noch schlimmer war es, wenn er ihren Klitring nur zwischen die Finger nahm, da wurde sie zwischen den Schamlippen schon feucht. Wenn er dann langsam, aber immer kräftiger ihre Klitoris hervorzog, dann kam ihr meistens schon der erste Orgasmus und sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.

Nach der ersten Woche war sie auch wieder arbeiten gegangen. Zu dem Sommerkleid hatte sie sich ein Paar bequeme Pumps gekauft und war so im Büro erschienen. Alle Kollegen hatten sie angesehen als wenn sie eine Erscheinung von einem anderen Stern wäre. Einige konnten sich hinter ihrem Rücken auch anerkennende Pfiffe nicht verkneifen. Sogar der oberste Staatsanwalt ließ sich zu einem Kompliment herab: "Frau Schmitz, also ich muß schon sagen, Sie sind eine Zierde für die komplette Polizei. Ich bin froh, das Sie nicht in der normalen Uniform herumlaufen müssen." Sabrina errötete leicht und dachte:

`Nur gut das hier keiner weiß, das ich drunter nackt, rasiert, tätowiert und gepierct bin. Das hätte einen Aufstand gegeben.´

Sie genoß dieses Gefühl aber, besonders wenn sich ihre Nippel an dem dünnen Stoff rieben und sie in unbeobachteten Momenten kurz an ihrem Klitring spielte. auch ihr Kollege Willi war jetzt viel öfter in ihrem Büro anzutreffen, um wichtige Sachen zu besprechen. "Mensch Schmitz", sagte er einmal, als er sie anerkennend musterte, "das Sie aber auch zur Polizei gegangen sind!" Sabrina verstand dieses Kompliment und freute sich darüber.

Mitte der dritten Woche erhielt sie wieder eine Anweisung auf ihrem Handy: "So Sklavin, Freitag 18.00 Uhr im Laden. Du bist jetzt soweit." Sabrina hatte sich so an die Treffen mit Mark gewöhnt, das sie jetzt zusammenzuckte und sich wieder klar wurde, das das bis jetzt nur ein Vorspiel gewesen war.

Pünktlich wie immer stand sie im Laden und sah Mark sofort an, das etwas nicht stimmte. "Was ist los?" wollte sie sofort wissen. Mark antwortete zögerlich:" Na ja, wir sollen uns beeilen und ich soll noch was mit dir machen und überhaupt die Kette und so und filmen, ach Scheiße!" Sabrina guckte ihn verständnislos an. Verstanden hatte sie gar nichts. "Was für eine Kette und was noch alles?" wollte sie jetzt konkret wissen. Mark führte sie nach hinten und zog ihr stumm den Mantel aus. Dann hatte er plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. "So, die kommt jetzt hier an den Klitring", womit er auch schon sofort begann und die Kette mit einer Zange befestigte. Dann hielt er sie hoch und Sabrina sah, wie die Kette sich in Höhe ihres Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils zu ihren Nippelringen, die Mark ziemlich stramm mit ihrer Klitoris verband und zwei Enden gingen um ihre schmale Taille und wurden hinten verschlossen. Sabrina schaute an sich hinunter. "Kann ich die auch abnehmen?" "Nein," antwortete Mark, "die sind ohne Werkzeug auf jeden Fall nicht abzunehmen."

"Und was soll das jetzt?" fragte Sabrina etwas verwirrt. "Lauf mal ein Stück" forderte Mark sie einfach auf, ohne ihre Frage zu beantworten. Aber schon beim ersten Schritt zuckte sie zusammen und merkte jetzt beim Gehen die Wirkung der Kette. Durch die hohen Absätze stakste ihr Gang mehr als früher und ohne BH wippten ihre Brüste kräftig auf und ab. Bei jedem Schritt wurde dadurch ihre Klitoris ruckartig nach oben gezogen und ihr entfuhr jedesmal ein kurzes Stöhnen. Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm. "Damit kann ich doch nicht rumlaufen", beschwerte sie sich bei ihm, obwohl sie wußte, das es keinen Zweck hatte.

Sie ging wieder ein paar Schritte und bleib dann tief ausatmend stehen: "Da bekomme ich ja beim Laufen eine Orgasmus!" meinte sie grinsend. Wer sich wohl so etwas ausgedacht hat. Ganz schön pervers. "Bin ich jetz fertig?" wollte sie wissen und griff schon nach ihrem Mantel. "Nein, ich soll Dir nur noch in den Mund spritzen und Du mußt es nur runterschlucken. Dann bist Du fertig." antwortete ihr Mark in heftigem Ton. Sabrina schüttelte sich. Sperma hatte sie noch nie im Mund und schlucken konnte sie es erst recht nicht. Bis hier war sie bereits gegangen und das war weiter als sie es sich je hätte vorstellen können. Also war das jetzt die letzte Konsequenz. "Also gut, was soll ich machen?" fragte sie Mark in sachlichem Ton. "Eigentlich gar nichts, nur den Mund aufhalten während ich filme", antwortete Mark, ließ die Hosen runter und nahm die Kamera. Sabrina ging vor ihm in die Hocke und Mark filmte los. Als er durch den Sucher sah, wie sie ihm ihren Mund bereitwillig offen entgegen hielt, brauchte er schon fast nichts mehr machen. Sein Schwanz war zum Bersten angeschwollen und zuckte vor der Linse. Er hielt jetzt die Kamera mit rechts und wichste sich mit der linken Hand. Immer seine Eichel dicht vor ihrem Mund. "Streck die Zunge etwas vor und halt den Mund weit auf" befahl er mit belegter Stimme. Er zoomte so dicht wie möglich heran und dann merkte er wie das Sperma in seinen Hoden anfing zu brodeln. "Oh ja, jetzt kommts gleich. Mund weit auf, jaah jetzt!" und der erste Spritzer ging in ihren Rachen. Sie würgte nur kurz und dann kam schon das Nächste. Es spritzte in pulsierenden Schüben aus ihm heraus. Er sah duch die Kamera aus nächster Nähe wie sich ihr Mund mit seiner Sahne füllte. Mark war so geil, das er gar kein Ende nehmen wollte. So eine große Ladung war ihm noch nie gekommen. Immer noch spritzte er und sah ihre ungläubig geweiteten Augen. Auch Sabrina hatte sich nicht vorstellen können, das so viel Sperma auf einmal kommen könnte. Ihre Zunge war in einem Spermasee versunken. Der ganze Mund war gefüllt und sie wußte nicht was sie machen sollte. Hilflos schaute sie ihn fragend an. Mark streifte den letzten Tropen an ihren Lippen ab. Er grinste, nicht ein winziger Tropen war daneben gegangen.

 

Schluckt Sabrina alles runter ?


          Sie schluckt alles runter

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup