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Sklavin gesucht | devotepolizistin | 4

 

Am Montag ging sie nicht ins Büro, sondern meldete sich krank. Ihre Nippel und die Klitoris waren geschwollen und sie konnte nichts anziehen, ohne unter Schmerzen zusammenzuzucken. Also lief sie in ihrer Wohnung den ganzen Tag nackt herum. Bei jedem Schritt und jeder Bewegung merkte sie das Gewicht der großen Ringe. Der Postbote brachte ein Paket, welches sie vor der Tür abstellen ließ. Es waren ein Paar schwarze, hohe Stiefel in ihrer Größe mit einem kleinen Brief dabei: `Anweisung für die Sklavin, diese Stiefel, den Mantel und sonst nichts, wirst Du tragen wenn Du zur Kontrolle ins BODYART kommst´. Sie starrte auf das Papier und dann auf die Stiefel. Darauf konnte man ja gar nicht stehen, geschweige denn gehen, so hoch waren die Absätze. Solche Absätze hatte sie in einem Geschäft noch nie gesehen, nur bei den Kundinnen ihrer Kollegen bei der Sitte. Richtige Nuttenstiefel dachte sie angewidert. Sabrina zog sich die Stiefel an. Die Größe war wirklich richtig. Etwas wackelig ging sie zum Spiegel. Als sie jetzt nackt davor stand, mußte sie zugeben, das ihre Beine allerdings durch die hohe Absätze super zur Geltung kamen. Interessiert betrachtete sie auch wieder den Ring an ihrer Muschi, der ihre Klitoris gnadenlos nach vorne zog. Vorsichtig versuchte sie die Ringe etwas zu bewegen, aber der Schmerz ließ sie doch wieder aufhören. Es wurde aber schon besser meinte sie.

Am nächsten Morgen stand ie auf, pflegte ihre Ringe vorsichtig, frühstückte und zog dann Stiefel und Mantel an. Sie wollte vormittags noch zum BODYART. Als sie an der Haustüre einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, dachte sie, so dürften dich deine Arbeitskollegen aber auch nicht sehen. Unbeholfen ging sie zu ihrem Wagen und fuhr los.

Mark begrüßte sie herzlich und fragte wie es ihr denn inzwischen so geht. "Ach,hör auf. Die Dinger tun immer noch weh. Lassen die Schmerzen eigentlich irgendwann nach?" beschwerte sich Sabrina. "Na klar", beruhigte Mark sie sofort, "in ein paar Tagen kannst Du sie schon drehen und auch daran ziehen und es wird Dir mächtig Spaß mach, glaub mir das. So jetzt zeig erst mal her, ob Du auch alles richtig gemacht hast." Sabrina öffnete leicht errötend ihren Mantel und präsentierte sich ihm. Mark schluckte und hielt die Luft an. "Na, das sieht ja schon super aus" stieß er hervor und betrachtete bewundernd ihren geilen Körper. Vorsichtig griff er an eine Brust und drehte den Ring leicht nach oben. Sabrina zuckte bei der Berührung leicht zusammen, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern weil er sie überraschte. Ganz sanft bewegte er auch den zweiten Nippelring und sagte stolz: " Das klappt ja schon super. Ich glaube Du hast gutes Heilfleisch. Leg Dich bitte jetzt mal hier auf die Liege, damit ich unten auch nachsehen kann". Sabrina legte sich brav hin und Mark klappte seitlich ein paar Beinauflagen hoch."Leg mal die Beine hier drauf, damit ich besser nachsehen kann", ordnete er in sachlichem Ton an. Sabrina gehorchte, allerdings widerwillig und starrte an die Decke. Bisher hatte nur ihre Frauenärztin sie so gesehen. Oh jeh, mit dem Ring kann ich doch so nicht zu ihr gehen, schoß es ihr durch den Kopf. Mark unterbrach ihre Gedanken als er verkündete, das er wieder einen Brief von ihr bekommen hatte. Aber er erklärte ihr auch, das er fast nicht glauben könne, das der Brief wirklich von ihr sei.

"Was steht denn drin"? fragte Sabrina neugierig. "Nun ja, ich soll dich wieder anschnallen und Fotos von Dir machen", erklärte Mark. Sie überlegte kurz und sagte dann möglichst beiläufig: "Na dann mach doch mal". Er sah sie erst ungläubig an und als sie aufmunternd nickte, befestigte er ihre Beine und Arme wieder mit Lederriehmen diesmal an der Liege. Dann holte er eine kleine Digitalkamera und blieb unschlüssig vor ihr stehen."Nu mach doch schon" forderte Sabrina ihn auf, sah aber entsetzt, wie Mark sich plötzlich die Hose auszog und sein steifer Schwanz pulsierend vor ihm stand. "Was soll das denn jetzt"? schrie sie aufgebracht, "steck das Ding wieder weg!" Mark war wirklich hochrot geworden als er sagte: "Aber ich soll Dich doch beim ficken fotografieren!" "Untersteh Dich!" schrie Sabrina und versuchte wieder verzweifelt sich zu befreien, was natürlich unmöglich war. "Mach mich sofort los, sonst passiert was!" rief sie drohend. Mark stand da und sage verzweifelt: "Hier steht, wenn Du dich weigerst, bist Du Deinen Job sofort los. Was immer das auch bedeuten mag. Ich kann Dir ja helfen, das irgendwie zu kaschieren," schlug Mark abschließend vor. "Wie willst Du denn ficken vortäuschen!" rief Sabrina aufgebracht.

"Na ja, auf einem Foto kann man keine Bewegung feststellen. Mal ist er drin und mal ist er draußen und ich fotografiere eben wenn er draußen ist," schlug Mark gewitzt vor. Sabrina starrte ihn entgeistert an. Keine blöde Idee, dachte sie, so könnte man es machen. "OK, aber komm nicht zu nah ran," erklärte sie sich bereit. Sie hob den Kopf und starrte auf sein erigiertes Glied, das sich langsam näherte. Ein schönes Stück, dachte sie bei sich und merkte, wie die Temperatur in ihrer Scheide stieg. Vorne auf seiner Spitze hatte sich schon ein kleiner Tropfen gebildet. Jetzt mußte er fast dran sein. "Ich öffne nur Deine Spalte ein wenig, damit es echter aussieht," sagte Mark, drehte den Ring nach oben und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre kleine Spalte. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn als seine Eichel ihre Schamlippen berührten. "Stopp!" Sabrina zuckte, konnte aber nicht weg.

Er hielt den Fotoaperat mit beiden Händen und drückte sein Glied sanft zwischen ihre Schamlippen. Inzwischen war auch Sabrina so feucht, das er mühelos mit der ganzen Eichel hineinrutschte. "Das reicht doch!" bettelte Sabrina. Mark fotografierte weiter und plötzlich flutschte sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stöhnten beide gleichzeitig auf und schauten sich in die Augen. Mark hielt ganz still und genoß ihre enge Spalte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, bemerkte aber auch wie feucht sie war. Sabrina spürte seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Scheide und bewegte sich ebenfalls nicht.

"Entschuldigung", kam es leise von Mark, der seinen Blick senkte und sein Glied ganz langsam aus ihr herauszog. Zentimeter um Zentimeter genoß er den Rückzug. Was würde er dafür geben, diese tolle Frau mal durchficken zu können. "Schon gut", sagte auch Sabrina leise und entspannte wieder, als sein Schwanz mit einem leisen Schmatz ihre Scheide verließ.

Mark schaute ihr wieder in die Augen unf trat seitlich an die Liege: "Jetzt nur noch in den Mund, dann sind wir fertig."

 

Schiebt er ihr seinen Schwanz in den Mund ?


          Ja

 
 
 

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