Marry war die ganze Angelegenheit nicht weniger peinlich. Erstens gab sie sich insgeheim die Schuld an dem Ausgang dieses Spezialauftrags und zweitens, wie würde Caroline ihr gegenübertreten, wenn sie diese Schmach hier überleben würden. Eine Zeitlang hatte sie sich eingebildet Caroline könnte wie sie lesbisch veranlagt sein. Es gab in den letzten zwei Tagen ein paar Situationen, die sie normal als eindeutig gewertet hätte, aber sie hatte immer gedacht, dass sie sich das nur einbilden würde. Mit allem hätte sie gerechnet, aber nicht mit dem was sie jetzt sah: ihre Chefin trug 'Brustringe'!
Bei jedem Peitschenhieb sprangen die Ringe an ihren Nippeln hoch. Gedankenverloren nahm sie das Schauspiel in sich auf. Urplötzlich wurde Marry
aus ihrem Traum aufgeweckt, als sie kräftige Handschläge von unten her gegen ihre Brüste verspürte und die Stimme von Silvia neben sich hörte:
"Schau schön hin - sicherlich hast du schon öfters davon geträumt deiner Chefin eins auszuwischen - hier bekommst du es geboten - hast du gewusst, dass sie Masochistin ist? Nur sie tragen solche Brustringe – sie lieben es, wenn man sie an den Ringen zieht oder sie mit Gewichten beschwert. Wenn du genau hinsiehst, dann kannst du erkennen wie sie die Auspeitschung genießt."
Marry wollte das nicht wahrhaben und wandte sich ab. Sogleich aber spürte sie Silvias Hände auf ihren Brüsten, die sie derb knetete.
Marry bäumte sich auf und schrie.
"Du sollst hinsehen - das ist ein Befehl!"
Carolines geistesabwesender Blick hatte sich irgendwie gewandelt. Von dem starren Blick war sie in einen fast genießerischen übergegangen. Die Lederschnüre klatschten laut durch den Raum und wie feste die Peitsche geführt wurde konnte man deutlich an dem Schwingen ihrer Brüste sehen und auch an den Spuren, die die Peitsche hinterließ. Sie hatte sich an ihren Händen hochgezogen und die Schenkel fest gegeneinander gedrückt. Monika kam durch die Anstrengung ganz schön ins Schwitzen. Kurzerhand entledigte sie sich ihrer Kleidung. Nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet setzte sie ihre Folter fort.
"Du sollst gefälligst die Schenkel spreizen!" |