Unterdessen hat sie Marys Hände an die Enden einer Spreizstange gebunden, die über ihrem Kopf schwebte. Gleichermassen bekam sie so eine Stange zwischen die Beine, an die Fußgelenke geschnallt. Die Stange über ihrem Kopf wurde nun mit einem Kurbelmechanismus höher gezogen. Mit lautem Klicken rastete die Sperre in die Seilrolle ein und jedes mal wurde die Stange mit ihren Armen höher gezogen. Schließlich stand sie nur mehr auf Zehenspitzen, Arme und Beine weit gespreizt da. Ihr gegenüber war die Videokamera aufgebaut. Am dem roten Lichtchen erkannte sie, dass schon alles aufgenommen wurde. Marry versuchte nicht direkt in das Objektiv zu sehen.
Caroline saß auf heißen Kohlen. Diesmal war es der Angstschweiß der sie durchtränkte. Immer wieder sah sie auf die Uhr, die Zeit wolle nicht vergehen. Noch eine halbe Stunde. Das reinste Martyrium war das.
"In einer viertel Stunde werde ich in das Haus einbrechen und Marry befreien."
Monika hatte sich zwischenzeitlich zu Silvia und Marry gesellt.
Sie gab dem Kameramann ein Zeichen die Aufnahme anzuhalten. Als das rote Licht erlosch, fragte sie Silvia: "Na wie weit seid ihr."
"Es läuft prima - sie hält sehr viel aus - kaum Gegenwehr, ein bisschen mehr schreien könnte sie, aber wir kommen im Programm gut voran. Bis jetzt hat sie die Rücken- und Pozüchtigung erhalten. Ich habe jetzt gerade mit der Brustpeitschung begonnen - schau, wie schön rot sich ihr weisses Fleisch dadurch färbt."
Monika begutachtete ihre Brüste.
"Die können aber noch ein bisschen vertragen. Marry, du hast gehört was Silvia vorhin sagte, du könntest etwas lauter schreien. Entweder du schreist also lauter oder wir werden das Peitschen verstärken. Das wollen wir doch mal gleich ausprobieren. Silvia die Peitsche bitte."
Monika nahm etwas Abstand, holte aus und die Lederschnüre streiften knapp Marys harten Brustwarzen.
"Aaaauuu!" Schrie Marry.
"Ja genau so ist es richtig - unsere Kunden lieben dieses Schreien und zahlen besonders gut. - Hier Silvia, macht weiter, sind dir ihre harten Brustwarzen aufgefallen, baue noch eine Szene mit Brustklemmen ein – sie ist nahezu ideal, wie dafür geschaffen."
"Habe sie schon bereitgelegt. So etwas entgeht mir doch nicht."
"Sehr gut. Also Aufnahme, ihr habt noch etwa 20 Minuten."
Damit stellte sie sich auf die Seite und sah nur noch zu wie die Peitsche immer und immer wieder auf ihren Brüsten auftraf. Und Marry schrie tatsächlich jetzt lauter.
Caroline hielt es nicht mehr aus, sie musste etwas tun. Mit zwei Paar Handschellen, ihrer Dienstwaffe und einem ganzen Bund Nachschlüssel begab sie sich zur Hausnummer 10. Mit dem fünften Schlüssel ließ sich die Türe entriegeln und sie schlich sich hinein. Die Waffe im Anschlag, trat sie durch die Glastüre - nichts, das Zimmer war leer. Am Boden vor dem Schreibtisch lag aber das ausgezogenen rote Kleid von Marry. Sie nahm es auf und hielt es sich an die Nase.
"Hm!"
Sie schlich weiter. Sie musste sich entscheiden: die Treppen nach oben oder nach unten?
Sie entschied sich intuitiv für den Keller. Vorsichtig arbeitete sie sich vorwärts. Die Treppe mündete in einen Gang, links und rechts mehrere Türen. Am Ende des Ganges stand eine Zellentüre, wie im Gefängnis offen. Die Geräusche waren eindeutig. Marry wurde immer noch ausgepeitscht. Bei jedem Treffer zuckte Caroline zusammen, da er jedes mal mit einem markerschütterndem Schrei von Marry begleitet war.
Mit einem Satz sprang sie in den Raum und überraschte die Anwesenden.
"Alle die Hände hoch - Polizei - euer Spiel ist aus!"
Während es dem Kameramann gelungen war sich unbemerkt hinter einer vorgezogenen Wand zu verstecken, mussten sich Monika und Silvia ergeben.
"Du - mach Marry los!"
"Marry, wie geht es dir - wie haben sie deinen schönen Körper zerschunden - diese Art der Freiheitsberaubung wird euch ein paar Jährchen einbringen."
Während Silvia die Kurbel betätigte und Marry befreite, legte Caroline Monika Handschellen an.
"Hier Marry - ich habe dir dein Kleid mitgebracht. Und du - Hände auf den Rücken!"
Widerwillig ließ sich Silvia fesseln.
"So - und ab geht's mit euch!"
Langsam trotteten die zwei Gefangenen aus dem Raum, während sich Caroline und Marry über die Festnahme freuten. Allerdings etwas zu früh. Denn als Silvia den Raum verließ stieß sie mit dem Fuß die Zellentüre zu. Krachend fiel sie Marry und Caroline vor der Nase ins Schloss. Schlüssel steckte keiner und so saßen sie in der Falle.
"Schitt!" schrie Caroline.
"Was machen wir jetzt?" fragte Marry ratlos.
"Das kann ich euch genau sagen!"
Wie vom Blitz getroffen wirbelten die Beiden herum und sahen in die Mündung einer Pistole. Der Kameramann stand triumphierend vor ihnen. Silvia und Monika freuten sich vor der Zellentüre.
"Eddi - super. Sie soll die Waffe ablegen und dann nimm ihnen den Schlüssel für
die Handschellen ab. Der Schlüssel für die Türe ist dort am Haken.
"Also, ihr habt es gehört. Her mit der Waffe und den Schlüsseln."
Mehr als widerwillig kamen sie seiner Aufforderung nach. Aber sie sahen keine Chance.
Eddi öffnete die Zellentüre und befreite Monika und Silvia von den Handschellen. Triumphieren pflanzten sie sich vor ihren neuen Gefangenen auf.
"So schnell kann sich das Blatt wenden - Eddi leg einen neuen Film ein. Heute drehen wir noch einen zweiten Film, diesmal mit zwei Statisten. Und ihr zwei - raus aus euren Klamotten! Aber ein bisschen fix!!"
Hier half nichts mehr - gerade eben erst die Kleidung wieder angezogen mu
?e sich Marry schon wieder nackt ausziehen. Da sie nur das Kleid trug
war sie nach dem Ablegen nackt. Caroline hatte da mehr abzulegen, da sie
ihre offizielle Polizeiuniform trug. Während sie die Uniformjacke aufknöpfte, hatte Silvia Marry gegriffen und an das Andreaskreuz geschnallt.
"Wie lange soll das Ausziehen bei dir noch gehen, bist du im Dienst auch
so langsam? Runter mit der Uniform, oder soll ich dir von Eddi helfen lassen? Dann kannst du dir aber eine neue Uniform besorgen!"
Caroline zog die Jacke aus, nachdem Silvia mit der Peitsche auf ihre Schulter geschlagen hatte.
"Und nun die Bluse!"
Die weiße Bluse war aus festem Stoff und hatte die üblichen Brusttaschen. In Caroline kam so etwas wie Peinlichkeit auf. Ihre Kollegin stand nackt ausgestreckt an ein Andreaskreuz gefesselt da und sie, als ihre Vorgesetzte wurde gezwungen sich vor ihr auszuziehen. Silvia ging das alles viel zu langsam. Mit einem kurzen, kräftigen Peitschenhieb auf Carolines rechte, noch bedeckte Brust trieb sie sie an fortzufahren.
Caroline schrie auf, da sie der Lederlappen genau auf die Brustwarze getroffen hatte. Unter der Bluse trug sie nur noch ein enganliegendes Feinrippunterhemd. Trotz ihrer demütigenden Lage registrierte Marry, dass ihre Chefin offensichtlich auch keinen Büstenhalter unter der Uniform trug. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab, wobei sie sich wunderte, daß sie sich ganz anders abzeichneten wie ihre, wenn auch nicht so weit.
"Ich glaub's nicht - runter mit dem Feinripp!"
Was unter dem Feinripp zu Tage kam, war für alle eine Überraschung - für Caroline dafür aber umso peinlicher und sehr demütigend.
Beiden Brustwarzen zierten goldene Ringe.
"Schau, schau!" staunte Monika, "wer hätte das unter einer Polizeibluse vermutet? Gepiercte Brustwarzen - und dann auch noch gleich beide. Fantastisch!!"
Caroline wagte kaum einen Blick zu Marry, aber sie musste es. Wie würde sie darauf reagieren?
Marry schien ihren Augen nicht zu glauben, was sie da an den Brüsten ihrer Vorgesetzten erblickte.
Caroline war selber darüber, so bloß gestellt zu werden, schockiert und zog den Rest aus. Ohne Gegenwehr ließ sie sich an einen 'Schandpfahl' stellen und die Handgelenke an die Manschetten über ihrem Kopf schnallen. Wie apathisch stand sie mit erhobenen Händen da und spürte gar nicht, wie Monika ihre Schenkel weiter auseinander stellte und die ersten Peitschenhiebe ihre beringten Brüste trafen. Sie nahm die Hiebe nur mit einem Zucken entgegen. Ihre Augen waren geistesabwesend nach vorne ins Nichts gerichtet.
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