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Spezialauftrag | devotepolizistin | 5

 

Mit der Wanze ausgestattet machte sich Marry auf den Weg. Das Herz klopft
e bis in den Hals hoch, als sie klingelte. Das Haus stand einzeln da und war
zweistöckig.
Aus dem Lautsprecher der Hausanlage rauschte es und dann meldete sich ein
e Frauenstimme:
"Ja bitte?"
"Hier ist Marry - ich sollte mich heute bei ihnen melden."
Der Türöffner summte und Marry stemmte sich gegen die Türe, die sofort
leicht aufsprang.

Sie stand direkt im Vorzimmer - einen Moment lang dachte sie, sie wäre in einer Praxis gelandet. Es war aber keine Assistentin da. Etwas unsicher
blickte sie sich um. Dann sah sie einen Schatten hinter der Glastüre auf sie zukommen, die Türe ging auf und eine schlanke, dunkelhaarige Frau
u, mittleren Alters, etwa 30-j?rig, bat sie hereinzutreten.
"Ich bin Monika - und du bist Marry. Ich darf doch Marry sagen, ja? Wir d
Duzen uns hier alle - das entspannt die Atmosphäre ein wenig. Du wurdest
schon angekündigt - war schon ganz neugierig, nach seiner Beschreibung
. Bitte setz dich doch - einen kleinen Drink vielleicht - löst auch n
Noch ein wenig die Spannung, die ist aber immer normal."
Marry setzte sich vor den Grossen Schreibtisch, der in der Zimmerecke st
and.
"Wäre vielleicht nicht schlecht - bin doch ein bisschen nervös."
"Martini on the Rocks?"
"Gerne - wenn es geht ganz trocken!"
"Kein Problem - entschuldige mich f? einen Moment, bin gleich wieder
da."
Das war ihre Chance die Wanze anzubringen. Entschlossen sprang sie auf und
d befestigte die Wanze hinter einem Bilderrahmen.
"Miss Caroline alles in Ordnung - die Wanze ist installiert. Sie holt uns
s gerade einen Drink. Hoffe der Empfang ist gut?"
"Alles bestens - Marry, du geiles Stück - mit deinen immer harten Nippeln!"
Diese Antwort konnte Marry natürlich nicht verstehen, sie war ja nicht
mit Caroline verbunden
Kurz darauf kam auch Monika mit den Drinks zurück.
"Bitte schön, ich hoffe er ist trocken genug?"
Marry nippte kurz.
"Ganz prima - schmeckt vorzüglich."
"Gut dann können wir zu deinem Wunsch, Model zu werden, kommen."
Monika hatte hinter dem wuchtigen Schreibtisch Platz genommen und holte einen Stapel Papiere aus einer Schublade. Was Marry natürlich nicht sehen
konnte, war, dass das ganz belangloses Papier war. Nur Täuschung.
"Also - ich habe da gestern Nacht noch einen Anruf bekommen in dem mir mitgeteilt wurde, dass du heute kommen würdest, um dich vorzustellen. In
dem Telefonat bist du auch beschrieben worden und schon die Beschreibung
hat mich neugierig gemacht. Vor allem das mit deinen immer harten Nippeln. Sei doch so gut und stehe mal auf, damit ich dich besser betrachten kann - dazu hatte ich ja bis jetzt noch keine richtige Gelegenheit."
Marry kam ihrem Wunsch nach und stellte sich etwas vom Schreibtisch auf,
zog den Saum des einteiligen, knallroten Stretchkleides nach unten.
"Ich sehe das richtig - du trägst keinen Büstenhalter, ja?"
Marry wurde etwas verlegen und sah auf ihren ausladenden Busen, auf dessen Gipfeln sich die hohen 'Türmchen' unter dem Stoff abzeichneten.
"Das ist richtig erkannt. Ich dachte es wäre heute passender."
"Da pflichte ich dir bei."
Caroline, die alles mit anhören konnte schwitzte derweil schon ordentlich zwischen ihren Schenkelenden. Sie stellte sich die Szene bildlich vor.

"So was ich auf den ersten Blick feststellen kann, stimmen die Aussagen von meinem Mitarbeiter und du wirst sicherlich Verständnis dafür haben, dass ich mich gerne in Natura von deinen Attributen überzeugen möchte."
"Selbstverständlich!" Marry streckte ihren Körper gerade und drehte sich um ihre eigene Achse.
"Das ist lieb von dir - aber ich möchte dich gerne ohne das Kleid betrachtet!"
"Oh - Sie - du willst, dass ich das Kleid ausziehe?"
"Wenn das möglich wäre?"
"Oh du glückliche Monika!" stöhnte Caroline in ihrem schweißgeschwängerten Van. Eine Schweißperle löste sich von ihrer Schläfe und rann von ihrer Wange, über den Hals zwischen ihren Brüsten hindurch und wurde dann von dem T-Shirt aufgesogen. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie schwitzte. Der schwarze Stoff wies schon große dunkle Schweißlecken auf. Als sie in ihren Ausschnitt sah, sah sie ihre Haut nass wie in einer Sauna. Mit der Handfläche wischte sie über die nackten Brüste. Für einen Augenblick verharrte sie dabei an ihren Brustwarzen als wolle sie überlegen, ob sie sie etwas streicheln sollte.
Währenddessen streifte Marry, nun doch etwas ängstlich den linken Träger über die Schulter und zog den Arm durch den Ärmel und nachdem Monika sie nicht davon zurückhielt verfuhr sie mit der anderen Seite genauso. Nun brauchte sie das Kleid, das wie eine zweite Haut anlag, nur noch nach unten schieben. Mit einer Handbewegung forderte sie Monika zum Weitermachen auf. Es gab also kein Zurück. Etwas widerwillig schob sie den Stoff über ihren Körper.
Etwas verschämt, den einen Arm lang an ihrer Seite herunterhängend und mit dem anderen ihren Busen verdeckend, hielt sie den Oberarm fest. Außer
einem weißen Slip und ihren hohen Schuhen war sie nackt.
"Deine Schamhaftigkeit hat zwar ihren Reiz ist hier aber nicht angebracht. Nimm die Hände vom Busen weg und zieh deinen Slip aus. Ich will dich nackt!"
"Ich auch!!" pflichtete ihr Caroline in ihrer Sauna bei.
Monika hatte die letzte Aufforderung etwas barsch ausgesprochen und Marry damit erschreckt. Eingeschüchtert kam sie der Aufforderung nach und streifte den Slip herunter, mit hängenden Armen stand sie da und fühlte sich nicht ganz wohl, vor allem unter ihrem prüfenden Blick.
"Doch - mein Mitarbeiter hat nicht zuviel versprochen, d. h. du hast dich ihm gut beschrieben." Monika stand auf und kam um den Schreibtisch herum.
"Komm her und lass dich näher betrachten."

 

Wie geht es weiter ?


          Mary bekommt die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt

 
 
 

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