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Alleine und Verlassen | girliepower | 13

 

"Ich glaube, die kleine Fotze macht das absichtlich!" Hildegard sagte es bewusst laut. Natuerlich kniff Mara ihre Fotze nicht absichtlich" zusammen, dafuer hatte das Maedchen viel zu viel Angst. Aber Betty fand es geil, ihren Opfern die Schuld zuzuschieben, und das wusste Hildegard. Sie grinste breit. "Als sie vergewaltigt worden ist, hat sie sich bestimmt nicht so geziert, was?"

Mara konnte nicht antworten, so gern sie es gewollt haette. Ihre Zunge steckte tief in Bettys Moese. Wie wild saugte und leckte sie an dieser Frau herum, die sich mit ihren prallen Schenkeln einfach auf Maras Gesicht gesetzt hatte. Mara wusste, dass sie besser ALLES tat, was diese Frau wollte. Was Mara nicht begriffen hatte, war, dass ihr auch das nichts nuetzen wuerde ...

"Wir werden sie behalten bis sie gelernt hat", antwortete Betty ihrer Freundin. "Und etwas laenger."

Hildegard wurde geil. Sie hatte noch nie ein Maedchen laenger als eine Nacht mit Betty bearbeitet. Auch die Teenytusse von Bettys Mann hatten sie sich nur fuer eine Nacht geholt. Allerdings hatte die Nacht auch gereicht. Die Kleine wuerde nie wieder unbeschwerten Sex haben. Schon gar nicht mit Bettys Mann. Hildegard musste lachen, als sie daran dachte. Aber das wuerden sie der kleinen Fotze hier spaeter erzaehlen.

Hildegard legte sie Salami zur Seite. "Du wirst die Salami heute noch spueren. Ganz tief! Aber jetzt ..." Sie zog die Schublade eines Schranks auf, in dem Betty ihr Spielzeug aufbewahrte. Das arme Maedchen. Hildegard leckte sich die Lippen.

 

Was holt Hildegard aus der Schublade?


          Kleine Änderung der Pläne.

 
 
 

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