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Ein für mich unerfreuliches Ereignis | devotepolizistin | 2

 

Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und versuche freie Hand zu bekommen, denn so könnte ich nicht schnell genug reagieren. Ich drücke mich leicht ab und sage "Sie haben defektes Licht, bitte steigen sie aus und sehen es sich an."
Mir stehen die Nackenhaare vor Panik ab, scheinbar ist das einer der Vergewaltiger die ausgebrochen sind. Vorsichtig versuche ich an meine Dienstwaffe zu kommen, da spüre ich wie mir eine Pistole in die Seite gedrückt wird und derjeniege zischt mir ins Ohr "Denke nicht dran, Arme auf den Rücken."

Ich verspanne mich und Angst kriecht meinen Rücken hoch, ich merke wie sich alle meine kleinen Haare am Rücken aufstellen. Panisch sehe ich zum Toiletteneingang herüber und hoffe daß mein Kollege mal eine kürzere Sitzung hat.
Doch widerwillig lege ich meine Arme auf den Rücken, ich merke wie der Kerl mir die Handschellen aus dem Gürtel nimmt, spüre den kalten Stahl erst am linken, dann am rechten Handgelenk und höre das mir wohlbekannte klacken. Ehe ich mich von dem Schock erholt habe bekomme ich ein dreckiges nach Öl stinkendes Tuch in den Mund geschoben, die hintere Türe wird geöffnet und ich hinein geschoben.
Er drückt mich in den Fußraum, kniend, so daß mein Po heraus gestreckt ist und er stellt mir einen Fuß in den Nacken. "Ruhe kleine Bullennutte, du hast keine Chance."
Schon gibt der Fahrer Gas und schnell entfernt sich das Auto vom Rastplatz.

 

Was wollen, wo fahren sie mit mir hin ?


          Sie wollen mich in ihren Unterschlupf bringen

 
 
 

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