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Ein für mich unerfreuliches Ereignis | devotepolizistin | 1

 

Ich heiße Brigitte, 22, Polizeimeisterin und habe lange blonde Haare, im Dienst zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, leuchtend blaue Augen, laut Anderen bin ich sehr hübsch.
Mein Busen ist fest und nicht zu groß, ich habe eine Wespentaille, einen knackigen Po und sehr lange, schlanke Beine; meine 56 kg verteilen sich auf 1,76.
An jenem heißen Sommertag hatten wir Befreiung von der Uniformjacke, und so fuhren mein Kollege und ich ohne Jacke, auch an jenem Abend waren es noch 28 Grad, und das um 22.30 Uhr. So trug ich meine kurzärmlige blaue Bluse, wie immer eine halbe Nummer zu klein, darunter einen zu meinem winzigen rot-schwarzen String passenden ebenfalls knappen BH, meine gut sitzende Uniformhose und meine Dienstschuhe. Meine Handschellen hängen am Gürtel.
Mein Kollege fuhr auf einen Parkplatz an der Bundesstraße 6, dort gab es eine Toilettenanlage, ich wußte, es würde länger dauern. Ich blieb im Wagen sitzen und ließ meinen Blick über die parkenden Autos schweifen. Gerade kam über Funk die Meldung daß zwei Vergewaltiger aus unserem Gefängnis ausgebrochen seien und sich wahrscheinlich mit einem weißen Passat auf der Flucht befänden.
Da fiel mein Blick auf einen älteren roten Peugeot 306, da brannte hinten links das Licht nicht, dafür die Rückfahrscheinwerfer. Außerdem lief der Motor, obwohl er schon dort gestanden hatte als wir auf den Parkplatz fuhren.
Ich setzte meine Dienstmütze auf und ging auf das Auto zu, bemerkte daß ein Mann aus der Herrentoilette kam, richtete aber nun mein ganzes Augenmerk auf den 306. Die Scheibe auf der Fahrerseite ist herunter gelassen und ich grüße freundlich.
Beuge mich vor und lege meine verschränkten Arme ins Fenster und nun gefriert mir mein Lächeln.

 

Warum ?


          Ich sehe eine Waffe im Hosenbund des Fahrers und dass das Auto kurzgeschlossen wurde

 
 
 

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