Mit einem unsicheren Blick geht Jessica auf die gefesselte Tina zu. Sie hockt sich neben die zierliche Asiatin und streichelt ihr ueber den Kopf.
"Du fragst dich bestimmt, warum ich noch nicht abgehauen bin", sagt Jessica. Ihr Hand loesst sich von Tinas Kopf und legt sich auf die kleinen Tittchen des Maedchen. "Mir ist ploetzlich klar geworden, dass ich heute Nacht eine einmalige Gelgenheit habe. Niemand wird vor morgen frueh in dieses Zimmer kommen. Und niemand wird sich auch nur einen deut dafuer interessieren, was mit dir passiert." Jessica schweigt. Die Unsicherheit ist gaenzlich aus ihrem Blick verschwunden. Mit den Fingern ertastet Jessica die kleinen Nippel der hilflosen Tina. "Ich koennte also mit einem total mir ausgelieferten Maedchen alles machen, was ich will. ALLES. Und es wuerde noch nicht einmal jemand deine Schreie hoeren."
Tina begreift. Sie schuettelt panisch ihren Kopf, aber Jessica ignoriert das Flehen des Maedchens einfach, nein: Sie geniesst es!
"Du kannst das nicht verstehen, schliesslich hattest du nie so eine Gelegenheit", fluestert Jessica. "Ich kann machen mit dir, was ich will! Du musst verstehen, dass ich eine solche Gelegenheit nicht ignorieren kann." Eine Hand schiebt Jessica sich unter ihr Roeckchen - und die andere Hand legt sie zwischen die Beine der Asiatin, steckt ihre Finger zwischen die zarten Schamlippen, erfuehlt die Klit des Maedchens und bohrt dann ploetzlich ihre harten manikuerten Fingernaegel tief in das verletztliche Organ. Tinas durch den Knebel gedaempftes Bruellen geilt Jessica ersichtlich auf. "Jaaaaa", stoehnt der blonde Zwilling. "Du gehoerst MIR!" Spontan hockt Jessica sich ueber Tinas Gesicht. Sie zieht sich den Slip zur Seite und pisst Tina lachend ins Gesicht. "Schluck, du verdammte Nutte! Das ist erst der Anfang!" |