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Ich, meine Kollegin und eine Türkengang | devotepolizistin | 4

 

„Ich sags nicht zweimal! Entweder gibt's nen Nackenschuss oder ich prügle dir deine Nieren zu Matsch. Ich wusste, sie meinte es ernst. Diese Türkinnen waren uns Polizistinnen gegenüber so hasserfüllt, denen war alles zuzutrauen. Ich holte aus und ehe ich weiter denken konnte, rammte sich meine Faust in Kathis Bauch. Sie stöhnte geschockt auf. Ich konnte es nicht glauben, wie einfach es ging. Ich schlug wieder zu, diesmal etwas härter. Irgendwie spürte ich ein kribbeln in mir, dachte plötzlich an Kathis geilen Freund, ihr Misstrauen, ihre Gängelei mit den Stiefeln von heute morgen. Meine Faust rammte immer wieder in Kathis wehrlosen Bauch, dann holte ich aus und versetzte ihr eine schallende Ohrfeige. Kathis Kopf flog von rechts nach links. Ich schlug wieder zu und wieder und wieder. Kathis Körper wurde immer schlaffer in den Armen der Türkin. Ich prügelte mich in einen regelrechten Rausch, wollte Kathi plötzlich fertig machen. Wieder Schläge in Kathis Magen. Kathi war schon so schwach, dass sie kaum noch stöhnen konnte vor Schmerz. Blut lief ihr aus dem Mundwinkel und sie wurde jetzt nur noch von der Türkin gestützt. Eine Hand packte mich plötzlich von hinten.

„Hey, hey, ist ja gut, wir wollen auch noch was von deiner Fotzenkollegin haben."

Oh mein Gott, was hatte ich getan. Ich konnte es nicht glauben, wie sehr es mich aufgegeilt hatte Kathi hier hilflos fertigzumachen. Aber jetzt kam ich wieder zu mir, weil ich hörte, das die Türken klatschten und johlen. Eydin und Hülya zogen Kathi von mir weg.

Jetzt wurde ich rechts und links von zwei Türken an den Armen gepackt. Ein Dritter trat hinter mich, so dass ich seinen Atem im Nacken spürte.

„Stirb, Bullin",

war nur das einzige was ich hörte, bevor ich seine schwere Faust in meiner Niere spürte. Die Schläge kamen aus kurzer Distanz aber dafür im Takt rechts und links ohne Pause. Er machte mich völlig nieder, gönnte mir keine Pause, boxte immer wieder und wieder in meine Nieren, bis ich vor Schmerzen halb bewusstlos in den Türkenarmen völlig erschlaffte. Die zweite Polizistin war erledigt.
Was mit der schon fertigen Kathi passierte war unvorstellbar. Sie nahmen nicht die geringste Rücksicht darauf, wie viel Kathi schon abbekommen hatte, im Gegenteil, sie verhöhnten sie auch noch vorher. Sie ließen Kathi los. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, stand taumelnd vor den Türkinnen, mit schlaff runterhängenden Armen, sichtlich widerstandsunfähig aber bei vollem Bewusstsein.

„Ok, Bullin, wir sind ja keine Unmenschen. Wir lassen dir tollen Polizistin ne faire Chance gegen uns zu fighten."

Das ironische Lachen der zwei Türkinnen war über den ganzen Parkplatz zu hören. Sie tänzelten jetzt mit erhobenen Fäusten um die völlig geschwächte Kathi herum, die nur mühsam ihre Fäuste heben konnte. Es war wirklich ein reines Bullinnen Schlachtfest und kein Kampf. Und dann prügelten sie auf Kathi ein. Ein Faustschlag nach dem anderen traf sie. Wenn eine Faust gerade in ihrer Fresse gelandet war, boxte ihr die zweite Türkin schon wieder von hinten in ihre deckungslosen Nieren. Kathi hilflose Versuche sich zu wehren waren jämmerlich. Sie traf nicht einmal annähernd eine der Türkinnen. Die Polizistin steckte nur ein und ein. Sie spielten regelrecht mit ihren Bullenopfer. Es war ein grausames Polizistinnengemetzel. Ein weiterer Schlag in Kathis Fresse schickte sie endgültig zu Boden. Sie lag ausgestreckt da, die Arme schlaff daliegend. Eydin stieg über sie, Hülya ging in die Hocke, nahm Kathis schlaffe Arme und hielt sie über dem Kopf runtergepresst. Eydin ging runter. Sie packte Kathis Uniformbluse und zerriss sie mit einem Ratsch. Kathis rot-schwarzer BH kam zum Vorschein.

„Na siehste, hat doch schon einen „Fickt mich" BH an. Wusste doch das die Bullenschlampe ne Nutte ist",

spuckte Eydin voller Verachtung aus und holte gleichzeitig ihr Taschenmesser raus. Genussvoll zerschnitt sie Kathis BH und warf ihn in den Dreck. Kathis süße kleine Brüste lagen jetzt nackt und offen vor der Türkin.

„Deine Titten haben zu wenig gelitten, Bullensklavin!"

Kathi stöhnte vor Verzweiflung auf. Aber da fing Eydin schon an mit der flachen Hand immer wieder von der Seite mit voller Wucht gegen Kathis Titten zu schlagen. Immer im Wechsel klatschte ihre Hand gegen Kathis wehrlose Brüste. Kathi stöhnte bei jedem Schlag. Ich wusste es nicht genau aber ich hatte gehört, sie machte mit ihrem Freund öfter heftige SM Spiele. Jedenfalls hörte sich ihr Stöhnen auch ziemlich lustvoll an. Eydin hatte auch jetzt kein Erbarmen, schlug immer wieder auf Kathis Brüste ein. Kathi wurde sichtlich schwächer und schwächer. Sie begann kaum hörbar um Gnade zu wimmern.

B...Bitte, bitte Gnade, bitte."

Die junge Polizistin Kathi wimmerte vor den Türkinnen jämmerlich um Gnade. Hörten die Demütigungen denn überhaupt nicht mehr auf?

 

Nein, nun werden sie gefickt


          Wir werden gefickt

 
 
 

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