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Ich, meine Kollegin und eine Türkengang | devotepolizistin | 3

 

Und dann geschah, was ich niemals geglaubt hätte. Die stolze Kathi, die kleine Musterpolizistin, das toughe Copgirl sank ganz langsam und völlig unterwürfig auf ihre Knie. Dann war auch Kathi demütig auf ihren Knien. Jetzt lagen zwei gedemütigte, volluniformierte Polizistinnen hier auf dem dreckigen Parkplatzboden, umringt von einer siegreichen Türkengang, die wie Wölfe ihre Beute umkreisten und aufheulten.

„Los, nimm der anderen Hure auch die Waffe ab."

Ein Türke beugte sich zu Kathi runter und öffnete ihr Holster.

„Jetzt bist du völliger wehrlos, Bullenschlampe,"

flüsterte er Kathi ins Ohr. Kathis Kopf sank vor Resignation nach vorn.

„So ihr beiden Fickschlampen, jetzt wollen wir mal ein kleines Video drehen, damit der Herr Staatsanwalt, wenn ihr nicht tut was wir wollen, gar nix in der Hand haben wird. Los, die Schwarzhaarige soll es machen!"

Eydin hielt mir plötzlich meine Dienstwaffe an den Kopf.

„Hast du nicht gehört Schlampe? Los, kriech nach vorn!"

Kathi begann langsam auf den Knien nach vorn zu rutschen. Plötzlich trat Hülya Kathi von hinten mit voller Wucht in den Rücken. Kathi knallte nach vorn auf die Fresse.

„Auf allen Vieren, Bullin. Wie eine räudige Hündin, du wertloses Stück Polizistendreck."

Kathi rappelte sich wieder auf. Man merkte ihr an, dass immer noch einige Funken Widerstand in ihr waren, doch als sie aufblickte sah sie, wie ein Türke meinen Pferdeschwanz in den Nacken zog und Eydin mir die Pistole stärker an die Schläfe drückte. Kathi musste gehorchen. Verzweifelt sackte sie auf alle Viere und kroch langsam vorwärts. Ein schallendes Gelächter brach unter den Türken aus und Kathi wurde nur noch verspottet. Und die Videokamera hielt jetzt voll auf die uniformierte Kathi drauf, wie sie vor Türken im Dreck auf allen Vieren kroch. Ein unglaubliches Demütigungsbild für Kathi.

„Ok, Hure, jetzt auf die Knie und schön in die Kamera. Ich will ein Statement hören, dass ihr alles freiwillig tut, Huren sein wollt und es liebt in Uniform von Türken prostituiert zu werden!"

Kathi schluckte sichtbar. Damit wären wir wirklich in ihrer Hand und könnten uns überhaupt nicht mehr wehren. Kathi sagte nichts. Der Türke hinter mir zog meine Pferdeschwanz noch stärker in den Nacken. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. Eydin trat vor mich und drückte mir die Pistole gegen den Mund. Ich musste ihn öffnen. Brutal schob sie mir meine Waffe jetzt tief in den Rachen, so dass ich kaum noch Luft bekam und verzweifelt durch die Nase nach Luft schnappte.

„Wenn du nicht gleich anfängst zu quatschen, blase ich deiner Partnerin das Hirn raus, verlass dich drauf"

und spannte den Abzugshahn. Kathi schluckte erneut. Sie sah, wie ernst es die Türkin meinte und blickte langsam in die Kamera. Und dann fing sie an unser beheriges Leben zu beenden.

„Alles was hier passiert machen wir völlig freiwillig. Wir wollen nicht das unseren türkischen Freunden daraus der Strick gedreht wird. Wir beide sind zwei völlig verfickte Schlampen, zwei Nutten, die es mit jedem Türken treiben, der es will. Wir brauchen Türkenschwänze in uns."

Ich konnte kaum noch klar denken. Es war unvorstellbar. Vor einer Stunde waren wir noch Polizistinnen und jetzt waren wir nur noch ausgelieferte Nutten. Es war ein Alptraum aber irgendwie war dieser Alptraum auch geil, was mich immer mehr irritierte. Vielleicht dachte Kathi, dass es jetzt nicht mehr so hart sein würde. Falls sie das gedacht hatte, hatte sie sich getäuscht. Denn anstatt sie für dieses Statement zu belohnen, legten die beiden Türkinnen jetzt mit einem unglaublichen Gemetzel los, das Kathi vollkommen fertig machen sollte.

Hülya packte Kathi an den Haaren und zerrte sie auf die Beine. Kathis Arme wurden gepackt und von Hülya nach hinten gezogen.

„Los, bring die blonde Fotze her!"

Eydin zerrte mich nach oben und stießt mich mit der Waffe zu Kathi. Ich stand jetzt direkt mit ihr, Auge in Auge.

„So, und jetzt verpasst du deiner eigenen Kollegin welche!"

Ich erstarrte. Das konnten sie nicht tun. Dazu konnten sie uns nicht bringen. Ich tat gar nichts. Dann spürte ich, wie mir plötzlich eine Faust in die Nieren gerammt wurde. Und dann noch eine in die andere Niere. Ich verlor vor Schmerzen fast das Gleichgewicht. Als ein Zusammensinken gerade noch verhindert hatte, spürte ich wieder kaltes Metall im Nacken.

 

Schlage ich meine Kollegin ?


          Ja, mir bleibt nichts anderes über, ich schlage sie

 
 
 

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