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Ich, meine Kollegin und eine Türkengang | devotepolizistin | 2

 

Wenn wir gewusst hätten was eine Stunde später passieren würde, hätten wir nicht mehr gelacht...

Eine Stunde lang fuhren wir weiter Streife durch die Stadt. Unsere Laune hatte sich durch den kleinen Zwischenfall enorm gebessert. Wir fühlten uns klasse, es diesen Türkenschweinen endlich mal so richtig gezeigt zu haben und sie in der Öffentlichkeit so richtig entehrt zu haben. Was wir nicht wussten war, dass die Türkengang längst einen finsteren Plan gefasst hatte, der heute das Leben von Kathi und mir völlig verändern würde.

Wir erhielten plötzlich einen Funkspruch, das etwas außerhalb im Stadtwald ein Mädchen belästigt worden sei. Sie hätte ausdrücklich nach weiblichen Polizisten gefragt, da es ihr unangenehm wäre, alles vor männlichen Kollegen zu berichten. Da wir gerade keinen Einsatz hatten und die einzige weibliche Streife an diesem Abend waren, meldeten wir der Zentrale, dass wir das übernehmen würden. Kathi gab sofort Vollgas.

10 Minuten später kamen wir am Stadtwald an. Am Eingang des Waldweges war jedoch niemand zu sehen, so dass wir beschlossen noch ein Stück in den Wald hineinzufahren. Wir kamen immer tiefer in den Wald. Irgendwann entdeckten wir auf einem abgelegenen Waldparkplatz ein umgestürztes Fahrrad. Das musste etwas mit unserem Fall zu tun haben. Kathi steuerte mit unserem grün-silbernen Passat den Parkplatz an. Niemand war zu sehen.

„Ok, sehen wir uns mal ein bisschen um",

schlug Kathi vor. Beide stiegen wir aus und schoben unsere Schlagstöcke, die wir normalerweise nicht trugen, sondern im Wagen liegen hatte vorsichtshalber in unsere Ausrüstungsgürtel. Wir zwei sahen schon ziemlich cool aus, straff sitzende grüne Uniformen, der martialische Gürtel, mit Waffe, Holster, Handschellen, Taschenlampe, Munitionstasche und jetzt auch noch den Schlagstock dazu. Unsere grünen Diensthosen hatten wir schön reingekrempelt, damit unserer schwarzen Einsatzstiefel auch gut zu sehen waren. Wir waren stolz zwei toughe junge Polizistinnen zu sein.

Als wir beim Fahrrad ankamen, ging Kathi in die Hocke, um das Bike näher zu betrachten. Auch ich war abgelenkt und schaute auf Kathi runter und bewunderte etwas irritiert über mich selbst ihren süßen Körper, der da vor mir hockte. So konnte ich nicht die Türkengang bemerken, die sich halbkreisförmig von hinten an uns rangeschlichen hatte. Ihr gnadenloser Hinterhalt schnappte zu.

Ich wurde plötzlich von hinten an beiden Armen gepackt und nach hinten weggezogen. Kathi erging es wesendlich schlechter. Die zwei Türkenmädels sprangen von hinten heran und traten Kathi von hinten mit ihren spitzen weißen Tussenstiefeln voll in den Rücken. Schmerzerfüllt schreiend sackte Kathi nach vorne weg. Eine der Türkinnen, die auf den Namen Hülya hörte, stellte sich sofort neben Kathi und begann ihr mit voller Wucht in den Bauch zu treten. Die andere, Eylin, stellte sich hinter Kathi und trat Kathi wieder in den Rücken. Kathi wusste überhaupt nicht wie ihr geschah. Sie wurde nur noch von den Stiefeln der Türkengirls wie eine hilflose Puppe hin und hergetreten, völlig umbarmherzig.

„Ja, Bullenmiststück, du sollst leiden unter Türkenstiefeln!"

Kathi stöhnte und keuchte vor Schmerz. Aber sie kannten keine Gnade. Kathis Körper zuckte unter den erbarmungslosen Tritten der Türkinnen auf dem Waldboden hin und her. Sie genossen es sichtlich eine Polizistin hilflos vor sich liegend zusammenzutreten. Die uniformierte Staatsmacht ging unter Türkenstiefeln nieder.

Ich versuchte meiner süßen Kollegin zu Hilfe zu kommen, strampelte und kämpfte um mich aus den Griffen der Türken zu befreien. Aber ich hatte keine Chance. Einem der Türken wurde das zuviel und er verpasste mir rechts und links mit einer unbeschreiblichen Wucht zwei schallende Ohrfeigen. Mein Kopf flog von rechts nach link. Ich war völlig benommen, doch der Türke wollte auch die zweite Bullin nun richtig leiden sehen und schlug mit der geballten Faust im meinen wehrlos offenen Bauch. Es war ein Hammerschlag. Mir entwich praktisch die Luft, ich keuchte ächzend auf. Aber der Türke hörte nicht etwa auf, sondern versetzte mit jetzt Bauchschlag nach Bauchschlag. Ich hing wie eine hilflose Punchingpuppe zwischen den beiden Türken, während der dritte mich erbarmungslos fertigpunchte. Wieder und wieder rammte er die Faust in meine Uniformbluse. Ich war völlig am Ende, meine Knie gaben nach und nur noch die Kraft der Türken hielt mich auf den Beinen.

Kathi lag zusammengekrümmt und stöhnend am Boden. Hülya beugte sich zu ihr runter. Sie öffnete Kathis Holster und nahm genussvoll ihre Dienstwaffe heraus. Auch Kathis Schlagstock nahm sie an sich. Dabei guckte sie der wehrlosen Kathi ins Gesicht.

„Das war das Aufwärmtraining, Bullenfotze. Gleich polliere ich Dir so die Fresse das du mich um Erbarmen anbetteln wirst."

Ein Türke öffnete jetzt auch mein Holster und nahm mir widerstandslos meine Waffe ab. Auch mein Schlagstock fiel. Ich konnte nichts dagegen tun, mich hier wehrlos entwaffnen zu lassen. Jetzt hatten sie uns, wir waren endgültig in ihrer Gewalt. Der Türke mit meiner Waffe ging hinter mich. Mein Atem wurde schneller. Ich hörte wie der Hahn meiner Waffe gespannt wurde. Panik kam in mir auf und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da spürte ich das kalte Metall an meinem Hinterkopf und hörte den Türken mit eiskalter Stimme sagen:

„Los, du dreckige Bullenhue, jetzt wirst du ganz langsam und demütig vor deinem türkischen Herren in die Knie gehen!"

Oh Gott, ich konnte es nicht fassen, ich wurde von einem 18 jährigen Türkenbengel hier demütig vor massig Türken auf die Knie gezwungen.

„Hörst du nicht Fotze, nieder auf deine Bullenknie!"

Er packte meinen blonden Pferdeschwanz und zog ihn so brutal in den Nacken, dass ich laut vor Schmerzen aufstöhnte. Ich spürte, wie er die Waffe fester gegen meinen Kopf presste. Der Türke hatte mich, ich musste ihm gehorchen. Er schaffte es eine Polizistin in voller Uniform vor sich auf die Knie gehen zu lassen. Und dann geschah es wirklich, ich sank extrem langsam und demütig vor der ganzen Türkengang auf die Knie. Die Türken jubelten über ihren unvorstellbaren Triumph gegenüber den jungen deutschen Polizistinnen. Zu meinem großen Entsetzen spürte ich einen leichten Erregungsschauer durch meinen Körper fahren und versuchte dieses Gefühl gleich wieder zu unterdrücken. Dann lag ich auf den Knien und die Türken brachen in johlendes Gebrüll aus. Die zwei ließen mich los und auch meine Waffe löste sich von meinem Hinterkopf. Es war eine unbeschreibliche Erniedrigung aber auch eine irritierende Erregung für mich. Ich ließ den Kopf vor Scharm hängen, was die Türken zu noch größerem Spott veranlasste.

Meiner dunkelhaarigen Kollegin erging es nicht besser. Die zwei Türkengirls packten sie, zerrten sie auf die Beine zurück und stießen Kathi brutal in meine Richtung, bis sie vor mir stand.

„Die Bullenpussy kann das auch ohne Hilfe. Los Hure, sink vor deinen neuen türkischen Herren auf die Knie!"

Kathi stand schwankend da, mit gesenktem Kopf. Eydin ging jetzt ganz dicht an Kathis Ohr und flüsterte,

„Ich sags nicht noch mal, nieder in den Staub mit dir, du wertloses Stück Bullendreck."

 

Was macht Kathi ?


          Kathi geht ebenfalls auf die Knie

 
 
 

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