Eigentlich wollte Jane Vicky sofort zu John bringen, um dieser zarten kleinen Nutte ...
... ja, was?
Jane dachte daran, was sie alles mit dem Maedchen anstellen konnte, wenn sie allein mit ihr waere und John ihr helfen wuerde, und bekam eine Gaensehaut vor Erregung. Sie spuerte, wie geil sie bei dem Gedanken wurde, Vicky Gewalt anzutun! John war viel staerker als diese Schulprinzessin.
Jane war tatsaechlich nackt unter ihrer knallengen Lederhose, und ihre Teeniefotze war bereits von den Gespraechen mit ihrem ahnungslosen dummen Opfer so nass geworden, dass Jane fuehlte, wie es ihr an der Innenseite ihrer Lederhose die Schenkel runterlief.
John hatte Recht gehabt: Jane stand darauf, Maedchen fertig zu machen. Und was ihr dabei so durch den Kopf ging, war derart verboten, dass sie keuchte vor Geilheit.
Doch es sollte nicht schnell vorbei sein. Vicky wuerde heute Nacht Janes Opfer. Doch bevor es zu John ging, wollte Jane noch etwas mit ihrem Opfer spielen. Wie eine Katze mit einer dem Tode geweihten Maus. Sie lachte still. Das wuerde Spass machen.
"Da drueben wohne ich", sagte Jane und zeigte auf das alleinstehende Haus, in dem John im obersten Stock auf Jane und Vicky wartete. "Aber ich muss noch etwas aus dem Keller holen. Hilfst du mir?"
"Naturlich Jane", traellerte Vicky naiv.
Jane laechelte hinterhaeltig. Sie schloss die Haustuer auf und schob Jane in Richtung Kellertreppe.
"Soll ich die Treppe runter?", fragte Vicky irritiert.
"Wir muessen in den Waschraum."
Vicky stolperte unbeholfen die Stufen herab.
Der Waschraum lag genau neben dem Treppenabsatz.
"Und jetzt?" Vicky schaute sich verwirrt im Raum um.
Jane schloss die Tuer hinter ihr. "Siehst du den Abfluss in der Mitte?"
Vicky starrte auf das Loch im Boden, das von einem kleinen Gitter bedeckt wurde. "Mir ist kalt."
"Gut", sagte Jane. "Der Abfluss ist fuer jede Art von Dreck, die aus den Maschinen ueber den Boden laeuft. Und du wirst dich jetzt ueber diesen Abfluss hocken, deinen Fick-mich-Rock hochziehen und vor meinen Augen in dieses Loch pinkeln!"
"A-aber ..."
"Und du wirst deinen verfickten Slip dabei anbehalten, KLAR?!"
"..." Vicky blickte panisch zu Jane und suchte nach einem Fluchtweg.
"LOS!", bruellte Jane. Sie schubste Jane in die Mitte des Raumes zum Abfluss.
Vickys Augen fuellten sich mit Traenen.
"JETZT!"
Gehorsam hockte Vicky sich hin. Sie weinte jetzt ganz offen. "Bitte ...", stammelte sie, doch Jane kannte kein Erbarmen. Sie wurde gerade erst richtig geil.
Jane packte Vickys Kinn und zog ihr Gesicht hoch. "Sie mich an dabei!"
Vicky schluchzte. Und plötzlich schoss ein hellgelber duenner Strahl durch ihr Unterhoeschen auf den Boden.
"Geil", hauchte Jane.
Vickys Urin sammelte sich auf dem kalten Beton und lief in das Abflussgitter.
Als der Strom von Vickys Pisse nur noch troepfelte, befahl Jane ihr aufzustehen und sich das knappe Roeckchen glattzuziehen.
"Jetzt gehen wir hoch zu meinem Mann!" Jane lachte dreckig. |