Breit grinsend folge ich den Maedchen in den Wald. Ich hatte gedacht, dass die kleinen Lesben die Russin nur ausser Sichtweite des Zeltplatzes bringen, aber die Maedchen tragen ihr Opfer laut lachend immer tiefer in den Wald weit weg von jedem zufaelligen Zuschauer bis sie schliesslich anhalten.
Irina grinst Dunja an. "Ich glaube, hier hoert sie keiner." Dunja nickt, und sie legen die Russin auf den Waldboden. Irina sieht der Russin ins Gesicht und leckt sich provozierend ihre weichen Lippen, waehrend Dunja in ihr Ledertaeschchen greift und eine Rolle Textilklebeband herausholt. Irina packt die duennen Handgelenke des russischen Maedchens und zieht sie zu einem Baum. Gemeinsam druecken sie die Handgelenke auf der Rueckseite des Baumes zusammen und kleben sie mit mehreren Lagen Klebeband zusammen.
Dunja kommt auf mich zu. Sie knoepft sich ihre Bluse auf, und ich sehe ihre spitzen heranwachsenden Tittchen. "Was duerfen wir mit ihr tun?"
"Was ihr wollt", antworte ich.
"Alles, was wir wollen?", fragt Irina kokett.
"Hmmmm", sage ich und laechle Irina an. "Ja."
"Du darfst zuschauen", haucht Dunja. Sie geht zu dem gefesselten Maedchen und stellt sich breitbeinig ueber sie. Mit einem gemeinen Laecheln schiebt sie sich ihren Minirock hoch. Unter dem knallengen Roeckchen traegt sie einen unschuldigen weissen Baumwollslip. Mit zwei Fingern zieht sie sich den Slip im Schritt zu Seite.
"TU ES!", bruellt Irina aufgegeilt und wichst sich unter ihrem Roeckchen.
Ohne ein weiteres Wort spritzt ploetzlich ein Strahl hellgelben Urins zwischen Dunjas Schenkeln direkt in das Gesicht der armen Russin. Dunjas Maedchenpisse laeuft der kleinen Russin ueber die Haare, in die Augen und den nackten schmalen Koerper herab.
Die Russin heult erbaermlich vor Erniedrigung. |