Abends geht Jamie auf dem Weg von der Toilette an der Tür des Zimmers vorbei, das sie den drei Burschen überlassen haben. Die Tür ist einen Spalt weit offen, und sie wirft verstohlen einen Blick hinein. Im Schein einer Nachttischlampe sitzen Leroy, Jim und Marc beieinander. Erstaunt sieht das Mädchen, dass alle drei ihre Pyjamahosen zu den Knien heruntergezogen haben und sich ihre steifen Schwänze wichsen. Die Prügel, auf denen jeder seine Hand genüsslich auf und ab gleiten lässt, sind wirklich beeindruckend.
"Mann", hört sie Marc sagen, "erinnert ihr euch, wie wir diese mexikanische Busfahrerin gefickt haben? Leroy, du hast ihr das Maul so vollgespritzt dass sie fast erstickt wäre!" Jim lacht. "Ja, und ihr Arsch war auch nichtschlecht, kann ich euch sagen! Mein Schwanz war schon lang nicht mehr in so einem engen Fickkanal!" Das lüsterne Gequassel turnt die drei Schwarzen offensichtlich an, und auch Jamie spürt zwischen ihren Beinen langsam feucht werden.
"Aber die beiden hübschen Mädels hier sind auch nicht schlecht", meint Leroy. "Mann, diese Jamie hat vielleicht nen scharfen Hintern! Nur leider, diese jungen weissen Mädels vertragen ja nicht viel Sex.." "Ja", stimmt Marc zu, "die würd doch glatt klein beigeben, wenn die unsere Schwänze sähe! So nen richtigen Negerprügel in ihre zarte weisse Fotze zu kriegen, das hält die ja nicht aus! und gleich drei Männer wie uns auf einmal, nee das bringt sie nicht! Die blonden Mädels sind süß aber halt keine Vollweiber! ich wette meinen Ghettoblaster, dass die uns nicht so befriedigen würde wie die Mexikanerin damals!" Jamie, deren Hand bereits südwärts gewandert ist und nun ihren Venushügel massiert, fühlt sich nun doch brüskiert. Was, die Typen trauen ihr das nicht zu, ihrer dicken schwarzen Schwänze Frau zu werden? Sowas kann ein stolzes weisses Mädchen ja wohl nicht auf sich sitzen lassen.. |