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Jack in der Schule | EvilNorbert | 4

 

„Okay“, sagte Jack. Setzt euch hier auf die beiden Sessel und ich setze mich gegenüber auf die Couch. Wir spielen „Wahrheit oder Strafe“. Das heißt ich werde euch einzeln oder gemeinsam Fragen stellen und ihr werdet sie wahrheitsgemäß beantworten. Wenn ihr lügt, werde ich euch bestrafen. Keine Sorge ich werde euch nicht schlagen. Aber ich werde euch einen Auftrag geben und den werdet ihr erfüllen. Erst wenn ihr euch an diese Regel nicht haltet, dann kriegt ihr eins in Fresse und das richtig. Habt ihr das verstanden?“ „Okay“, sagten die beiden wie aus einem Mund.
Gut dann kommen jetzt meine Fragen: „Seid ihr heute zum ersten Mal hier?“ „Ja!“ „Habt ihr heute zum ersten Mal miteinander rumgemacht?“ „ … Ja!“ „Das war gelogen! Ihr werdet eine Strafe bekommen, aber noch nicht jetzt sondern später, klar?“ „Ja.“ „Also, habt ihr heute zum ersten Mal miteinander rumgemacht?“ „Nein“ „Wie lange macht ihr schon miteinander rum?“ „Zwei Monate“ „Wie lange kennt ihr euch schon?“ „Zwei Jahre“ „Seit wann geht ihr miteinander?“ „Ein halbes Jahr.“ „Küsst ihr mit Zunge?“ „Ja“ „Melinda lässt du dich gerne von Tom an den Brüsten streicheln?“ „Ja.“ „Läßt du dich gerne von ihm die Möse lecken?“ „Ja.“ „Hat er schon einmal deinen Mösensaft aufgeleckt?“ „Ja.“ „Leckst du ihm den Schwanz?“ „Ja.“ „Hast du ihn schon einmal so lange geleckt bis er sein Sperma verspritzt hat?“ „Ja.“ „Hast du sein Sperma schon mal aufgeschleckt?“ „… Nein.“ „Das war wieder gelogen. Ihr werdet eine weitere Strafe bekommen. Also hast du …“ „Ja.“ „Magst du das gerne?“ „… Nein.“ „Das war schon wieder gelogen. Das bedeutet schon drei Strafen für euch! „Also …?“ „Ja ich mag es gerne.“ „Warum hast du gerade gelogen?“ „Weil meine Mutter gesagt hat, dass Frauen, die Sperma mögen, Schlampen sind und ich will keine Schlampe sein.“ „Gut. Bis jetzt habt ihr drei Strafen. Eine habt ihr euch zusammen eingehandelt und zwei hat Melinda bekommen. Das heißt aber nicht dass Tom besser ist als sie, denn jetzt werde ich Tom fragen.“ „Habt ihr beide schon miteinander gefickt?“ „Nein.“ „Würdest du Melinda gerne ficken?“ „Ja.“ „Würdest du gerne eine andere ficken „… Nein.“ „Gelogen. Also?“ „Ja.“ „Wen würdest du gerne ficken?“ „Meine Kusine Franziska“ „Und sonst?“ „Und sonst …“ „Gelogen. Ist es nicht vielleicht so, dass du jede Frau gerne ficken würdest die jünger ist als 35?“ „Ja.“ „Gibt es sonst noch etwas was du gerne mit Melinda machen würdest?“ „Nein … also …“ „Gelogen. Raus mit der Sprache!“ „Ich würde gerne dabei sein wenn Melinda von jemand anderem gefickt wird, oder ich hätte gerne, dass Melinda dabei ist wenn ich eine andere ficke.“ „Warum hast du das gerade nicht zugegeben?“ „Weil ich Angst habe, dass Melinda nichts mehr mit mir zu tun haben will, wenn sie diese Phantasie von mir kennt.“ „Melinda – hat Tom mit seiner Angst Recht?“ „Nein.“ „Wieso nicht?“ „Weil ich genau die gleiche Phantasie habe.“ „Warum hast du mit Tom nicht darüber gesprochen?“ „Weil ich genau die gleiche Angst hatte wie er.“ Jack beendete die Befragung. „Also ihr habt im gan-zen sechs Mal gelogen. Einmal zusammen, Melinda zweimal und Tom dreimal. Ob ihr mir beim letzten Mal die Wahrheit gesagt habt, dass weiß ich nicht genau, aber das werden wir bei euren Bestrafungen noch herausfinden. Also Bestrafung Nummer 1! Ihr werdet jetzt sofort miteinander ficken! Und weil ihr in den letzten Stunden schon miteinander rumgemacht habt wie die Karnickel will ich kein Vorspiel sehen sondern ich will, dass ihr aufeinander losgeht und rammelt bis Schwanz und Möse spritzen. Los!“ Die beiden ließen sich nicht zweimal bitten. Binnen zehn Sekunden hatten sich beide vollständig ausgezogen, Melinda hatte sich wieder rücklings in ihren Sessel gesetzt und Tom war zu ihr hinüber gegangen. Sie rutschte auf dem Sessel nach vorne und Tom kniete sich zwischen ihre einladend geöffnete Schenkel auf den Boden. Sein Schwanz kam so genau auf die richtige Höhe. Melinda fasste Toms Schwanz und fuhr mit seiner Eichel zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Tom blickte Melinda liebevoll an und fragte „Soll ich?“ „Ja.“ Aber Tom traute sich nicht so recht. „Warum kommst du nicht?“ „Ich habe Angst, dass ich dir weh tue.“ „Brauchst du nicht“, sagte Melinda, fasste Tom mit beiden Händen an den Hüften und zog ihn mit einem kräftigen Ruck in sich hinein. Sie spürte einen kurzen Stich und für Tom fühlte es sich an als wenn ein Finger durch ein Stück aufgespanntes Papier stößt. „Siehst du, war gar nicht schlimm“, sagte Melinda. „Jetzt musst du mich aber ordentlich ficken, das kann ich dir nicht auch noch abnehmen. Tom machte sich ans Werk und er machte seine Sache überraschend gut. Mal schneller, mal langsamer, mal rammte er seinen Schwanz weit ausholend in Melindas Fotze mal bewegte er sich nur Zentimeterweise vor und zurück. Als er merkte, dass sich Melinda dem Höhepunkt näherte, legte er ein höheren Gang ein und begann Melinda mit aller ihm zu Gebot stehenden Kraft zu nageln. Als Melindas Orgasmus einsetzte und sie laut schrie: „Tom … jetzt … jetzt … ich kooooommeeeeeee!“ da ließ auch er sich auf den Gipfel der Lust treiben und begann seine Ficksahne seiner Freundin in den Leib zu pumpen.

 

Was passiert jetzt?

 
 

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