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Jack in der Schule | EvilNorbert | 4

 

„Okay“, sagte Jack und wandte sich an Melinda. „Komm her!“ Melinda beeilte sich. Was jetzt kam, hatte wohl keiner der beiden Teenies erwartet. Jack griff Melinda, stieß sie bäuchlings auf den Boden und kniete sich auf sie. Dann zog er eine Rolle Klebeband aus der Tasche und fesselte ihr damit die Arme hinter dem Rücken. Dann fesselte er ihr noch die Füße so dass Melinda völlig hilflos da lag. Jack hob sie auf und setzte sie so auf einen Sessel, dass sie alles sehen konnte was jetzt geschehen würde. Tom war von alledem so überrascht, dass er sich während der ganzen Prozedur nicht um einen Zentimeter von der Stelle gerührt hatte. Jetzt wandte Jack sich ihm zu: „Zieh dich aus!“ Tom war wie gelähmt und gab mit keiner Bewegung zu verstehen, dass er verstanden hatte, was Jack von ihm verlangte. Na egal. Jack war es so sowieso viel lieber. Er griff sich den Boy und fetzte ihm die Klamotten ohne Rücksicht auf Verluste vom Leib. Einige Teile gingen dabei in Fetzen aber nach einer Minute war der Junge völlig nackt. Hilflos versuchte er mit den Händen, seinen schon einigermaßen gut gewachsenen aber noch mit nur wenigen Haaren versehenen Schwanz zu verbergen Das sollte ihm aber nicht viel helfen. Jack griff nach dem Jungen und stieß ihn so auf den Boden, dass er direkt im Blickfeld seiner Freundin bäuchlings auf dem Teppichboden landete. Er versuchte sich wieder aufzurappeln, aber Jack unterband das, indem er sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihn warf und ihn so mit seinem Gewicht buchstäblich am Boden festnagelte. So konnte er eine Hand frei machen um Hose und Slip aufzumachen, herunter zu ziehen und in die nächste Ecke zu feuern. Sein bereits stahlhart gespannter Schwanz stellte sich auf und präsentierte sich den entsetzten Blicken der beiden Teenager. „Bitte nicht“, sagte Tom und verstummte. „Doch“, meinte Jack, zog Tom die Hinterbacken auseinander, rotzte ihm gehaltvoll auf die Arschrosette und brachte seinen Schwanz in Position. Ohne abzusetzen begann er mit dem Sturm. Allerdings setzte Toms Schließmuskel seinem Eindringen erheblichen Widerstand entgegen. Aber Jack kannte den einen oder anderen Trick. Ohne jede Vorwarnung gab er ihm mit aller Kraft auf beide Arschbacken hintereinander jeweils einen Schlag mit der flachen Hand. Der Schreck und der Schmerz führten zu einer kurzfristigen Entspannung und es gelang Jack, der nur darauf wartete, seinen Schwanz ungefähr fünf Zentimeter weit in die enge, jungfräuliche Arschrosette zu schieben. Damit war das schwierigste geschafft. Der Rest war reiner Durchhaltewille. Jack drängte nach und es gelang ihm trotz der wütenden Proteste und Schmerzenschreie, die Tom abwechselnd ausstieß, seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen den wunderschön gewölbten Hügeln von Toms Hinterbacken durch die bräunlich-rosa gefärbte Arschrosette hindurch zu zwängen. Jack wusste, dass so ein jungfräulicher Hintereingang keine Feuchtigkeit absondern würde, die als Gleitmittel für die nun anschließende Rammelei dienen konnte, aber da musste der Junge nun einmal durch. So entschloss sich Jack keine Zeit zu verlieren. Ohne auf Toms Schreie zu achten begann er den Jungen gnadenlos durchzuficken. Immer schneller stieß er zu, immer weiter holte er bei jedem Stoß aus und immer heftiger rammte er seinen Schwanz in den Arsch des Jungen. Als es soweit war, widerstand er der Versuchung, die ganze Soße möglichst tief in seinem Darm abzupumpen sondern ließ die erste Portion knapp hinter dem Schließmuskel in den Darm laufen und schob dann seinen Schwanz für jeden Stoß etwa 3 Zentimeter tiefer in den Darm des Jungen. Anschließend verteilte er die ganze Ladung mit ein paar tiefen Stößen über die ganze Länge, die er vorher gnadenlos wund gefickt hatte. Jack hatte sich nicht getäuscht. Nahezu schlagartig hörte das Schreien des Jungen auf. Jack zog sich aus seinem Darm zurück. Mit einem hörbaren „Plopp“ flutschte sein noch ziemlich steifer Schwanz aus Toms Arschloch. „Und geht’s wieder?“ fragte Jack den Jungen. „Ja es geht wieder. Am Schluss habe ich etwas Warmes in meinem Hintern gefühlt und dann hat es nicht mehr wehgetan. War das …?“Tom ver-stummte. „Trau dich!“ „War das dein Sperma?“ „Ja das war mein Sperma das du gespürt hast. Es ist warm und es wirkt schmerzlindernd.“ „Vorher hat es aber ziemlich wehgetan. Tut das bei allen Schwulen so weh?“ „Nein, aber es dauert ein bisschen bis man sich soweit daran gewöhnt, dass es nicht mehr wehtut.“ „Wie lange?“ „Das kommt dar-auf an. Es gibt Naturtalente, bei denen ist schon das zweite Mal so gut, dass sie sogar dann zum Orgasmus kommen können, wenn sie gefickt werden. Andere brauchen länger, aber spätestens beim zehnten Mal kann es auch der Untalentierteste genießen.“ „Und wie oft kannst du heute noch ficken?“ „Nun ich habe die letzten drei Tage nicht gefickt und heute auch erst das eine Mal gerade eben. Also ich würde sagen, dass ich heute noch fünf weitere Schüsse im Rohr habe.“ „Und wann bist du das nächste Mal soweit?“ Jack lachte. Der Junge hatte nicht aufgepasst. Das Gespräch hatte Jack schon wieder so aufgegeilt, dass sein Schwanz bereits wieder stocksteif gespannt war. „Jetzt“, meinte Jack deshalb, „schau, mein Schwanz ist schon wieder bretthart gespannt.“ Ohne dass Jack es ihm gesagt hätte nahm Tom eine neue Position ein – offensichtlich hatte er schon den einen oder anderen Schwulen-Porno gesehen. Er legte sich auf den Rücken und zog sich die Knie mit aller Kraft zu den Schultern. Dabei presste er die Knie so gut es ging nach Außen. Damit lag seine schon etwas aufgeweitete Arschrosette frei zugänglich da. Jack musste sich nur noch vor ihm hinknien, mit beiden Händen Toms Knöchel packen und die Eichel ansetzen. Aus der Hüfte begann er seinen Schwanz erneut in Toms Arschloch zu pressen. Es ging schon deutlich leichter als das erste Mal, wenn er auch merkte, dass es Tom noch etwas wehtat. Wieder bemühte sich Jack so schnell wie möglich zum Abschuss zu kommen, damit Tom die Schmerzen nicht so lange ertragen musste. „Diesmal hat es schon viel weniger wehgetan“, meinte Tom als es vorbei war.

 

Was passiert jetzt?

 
 

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