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Jack in der Schule | EvilNorbert | 4

 

Peter meinte: „Ich würde den dreien liebend gerne den Schneid abkaufen bzw. „abficken“, aber ich glaube, dass wir das alleine nicht schaffen, die drei haben alle schon feste Freunde mit denen sie bestimmt schon regelmäßig ficken, also reicht es sicher nicht sie ein oder zweimal durchzuziehen und für mehr haben wir nicht die Zeit.“ „Du hast Recht“, meinte Jack, „wir haben nur ungefähr zwei Stunden Zeit und um diesen drei Schnepfen so richtig die Seele aus dem Leib zu vögeln, müssen wir jede von ihnen mindestens ein dutzend Mal durchziehen, und das schaffen wir alleine nicht. Wir brauchen also Hilfe und glücklicherweise kenne ich genau die richtigen Leute, von denen wir diese Hilfe bekommen können.“ Peter schaute Jack verständnislos an. „Vor zwei Jahren war ich einmal für drei Monate im Knast – Untersuchungshaft – eine lange Geschichte. Und da habe ich eine Gruppe von Männern kennen gelernt, die alle wegen Vergewaltigung saßen. Die gehören zu einer Art Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Leute die es verdient haben, zu bestrafen und zwar einzig und allein durch Vergewaltigung. Wenn ich unseren örtlichen Boss anrufe und ihm die Sache erkläre, dann haben wir innerhalb einer halben Stunde mindestens zwei Dutzend extrem potente Kerle hier, die nichts lieber tun werden als diesen Girls das Hirn rauszuficken.“ „Und was kostet uns das?“ „Das kostet uns zunächst gar nichts, denn schließlich werden die drei hier die Zeche bezahlen. Du wirst aber in den Club aufgenommen und bei Gelegenheit wirst du dann auch mal zu so einer Party eingeladen wie du sie jetzt gleich erleben wirst. Aber ich glaube, dass ist nichts was du nicht leisten kannst oder willst. Bei solchen Einsätzen werden übrigens nur solche Leute ran genommen, die es wirklich verdient haben.“ „Gut“, meinte Peter, „dann ruf sie an.“ Jack holte sein Handy aus der Tasche tippte eine Nummer die er auswendig wusste und warte. Nach ungefähr 15 Sekunden ging jemand ran. „Hallo Joe. … Ja, ich weiß wie spät es ist. Aber das ist so zu sagen ein Notfall. … Ja, drei High-School-Zicken haben gemeint sie müssten einen Jungen drangsalieren, der in eine der drei verknallt war. … Richtig, das volle Programm. … Ziemlich scharfe Hühner. … Tatsächlich? … Das ist ja toll. … Bis dann, ach ja und bring die Kameras mit.“ Jack beendete das Gespräch und wandte sich an Peter. „Er kommt. Und er bringt ungefähr 30 Kerle mit. Und was das Beste ist: der letzte Einsatz war vor 10 Tagen, so dass die meisten ziemlich notgeil sein dürften und mindestens 3 Schüsse im Rohr haben sollten. Es könnte also sein dass auf jede von den drei Zicken etwa 30 Portionen Ficksahne zukommen. Die beiden setzten sich und warteten. Nach etwa 10 Minuten kamen die ersten Kerle an und nach 20 Minuten war der Raum mit 32 potenten Hengsten gefüllt, denen, als sie sie drei Girls sahen, schon fast der Schaum vor dem Mund stand. Jack erklärte kurz worum es ging, dann teilten sie sich in drei ungefähr gleich große Gruppen auf und begannen mit der Aktion. Gnadenlos wurden die Mädchen durchgefickt, es wurden ihnen die Arschrosetten durchstoßen und die Mäuler mit Sperma abgefüllt. Nicht nur nacheinander sondern sogar gleichzeitig mussten sie alle ihre Löcher hinhalten. Der absolute Rekord war es als Sandra auf einmal sage und schreibe fünf (!) Schwänze zu verarbeiten bekam. Einer steckte bis zum Anschlag in ihrem Arschloch, zwei zwängten sich nebeneinander in ihre Fotze, während zwei weitere sich gegenseitig den Platz in ihrem Blasmaul streitig zu machen versuchten. Heftig wurde es als alle fünf Schwänze nahezu gleichzeitig ihren Saft verspritzten. Es hätte nicht viel gefehlt und Sandra wäre an dem ganzen Glibber ersoffen. Anschließend wurde Sandra gezwungen, den ganzen Saft, den sie noch im Mund und im Gesicht hatte runterzuschlucken, und der Nicole und Barbara mussten ihr Arschloch und Fotze auslecken. Dabei wurde das Ganze gefilmt. In jeder Gruppe ging eine Digitalkamera von Hand zu Hand, die immer von demjenigen geführt wurde der gerade als letzter abgespritzt hatte und sich deshalb ein wenig erholen musste um für den nächsten Abschuss fit zu werden.
Nach zwei Stunden war es geschafft: Die drei Mädchen röchelten nur noch. Jede hatte ungefähr 30 Portionen Ficksahne abbekommen und die Jungs waren völlig leergefickt. Nachdem sie sich bei den Helfern bedankt und sich mit ihnen für den nächsten Tag zu einer Nachbesprechung verabredet hatte, wandte sich Jack an die Mädchen. „So, das reicht erst mal, denke ich.“ Zum Abschluss habe ich aber noch ein paar Tips für euch: Ihr kennt uns und ihr könntet natürlich zu den Bullen gehen und uns anzeigen. Ich würde mir das an eurer Stelle aber gut überlegen. Ihr habt vielleicht gemerkt dass die ganze Aktion gefilmt wurde. Wenn also eine von euch den Mund nicht halten kann, dann ist dafür gesorgt, dass diese Bilder und Filme auf jeder Video-Leinwand in der Stadt und im ganzen Land zusammen mit eurem Namen und eurer Adresse erscheinen. Also überlegt euch gut was ihr sagt. Noch etwas: In Zukunft werdet ihr euch nicht mehr als die Oberzicken der Schule aufführen, sondern ihr werdet jeden neuen Schüler freundlich begrüßen und ihr werdet ihnen liebevoll helfen in der neuen Schule schnell heimisch zu werden. Und wenn ich liebevoll sage, dann meine ich das auch so. Ich hoffe ihr habt mich verstanden. Aber wenn ich so etwas wie heute noch einmal bei euch erleben sollte – und ich werde euch im Auge behalten – dann werde ich dafür sorgen dass ihr es noch einmal mit meinen Freunden zu tun bekommt aber diesmal jede von euch einzeln und dann werden auch eure jüngeren Schwestern und Brüder eine „Begegnung der dritten Art“ haben. Habt ihr dass begriffen?“ Die drei nickten. So lief es denn auch. Die drei machten nie mehr irgendwelche Probleme sie entwickelten sich zu wirklich guten (Fick-)Kameraden für die Frischlinge und im kommenden Jahr wurden die drei im Jahrbuch ihrer Abschlussklasse zur beliebtesten Clique der Schule gewählt.
ENDE

 
 

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