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Jack in der Schule | EvilNorbert | 4

 

„Ich träume schon lange davon, es diesen eitlen Hühnern mal so richtig zu besorgen. Aber allein gegen drei habe ich natürlich keine Chance. Aber jetzt wo du mir hilfst könnte es vielleicht gehen. Hast du irgendetwas dabei, womit wir immer zwei fesseln können während ich die Dritte fertig mache?“ Jack war ein wenig überrascht. „Du weißt aber schon, dass es bei dem, was wir hier vorhaben, nicht nur darauf ankommt, dass man nicht von den anderen beiden Mädchen gestört wird, sondern dass es auch auf das ankommt, was man so allgemein … Potenz nennt. Wie steht es denn dabei bei dir?“ Jack vermutete, dass Peter auf diesem Gebiet keine Ahnung und auch sonst nicht allzu viel zu bieten hatte. Aber beim Zweiten stand ihm eine Überraschung bevor. „Ich weiß nicht“, meinte Peter, „woran merkt man das, wie viel … Potenz … man hat?“ Jack hatte Peter die ganze Zeit nur ins Gesicht geschaut. Deshalb hatte er nicht gemerkt, dass sich in Peters Slip eine Sensation anbahnte. „Nun zunächst kommt es darauf an wie weit du schon entwickelt bist. Also wie groß ist denn dein …“ Jack blieb das Wort im Hals stecken. Während er des letzten Satzes war sein Blick zum ersten Mal nach unten gewandert und er hatte einen Blick auf die Peters Schritt geworfen. Zwar noch durch den elastischen Stoff des Slips verdeckt hing da ein Paket vor dem ein Zebrahengst vor Neid die Streifen verloren hätte. Durch das Gespräch hatte Peter eine Erektion bekommen und da hing eine pulsierende Beule von der Größe einer kleinen Melone zwischen seinen Beinen. „Darf ich mal sehen?“ fragte Jack mit heiserer Stimme. „Ja, sicher“, meinte Peter. Jack kniete sich hin und zog Peters Slip mit einem Ruck bis auf die Knöchel. Von seiner Stoffhülle befreit richtete sich Peters Schwanz auf und streckte sich. Jack hatte kein Bandmaß dabei aber auch ohne ein solches konnte er mit Sicherheit sagen, das er weder in der Realität noch in einem Pornofilm jemals einen Schwanz gesehen hatte, der auch nur im Entferntesten an dieses Prachtstück herangereicht hätte. Wie Jäck später nachmaß, war Peters Schwanz 44cm lang, die Eichel hatte einen Durchmesser von 8cm und der Durchmesser an der Wurzel lag bei 12cm. „Ist mein Schwanz in Ordnung“, fragte Peter einfach. „Oh Gott“, dachte sich Jack, „der Junge weiß überhaupt nicht was er da mit sich herumträgt.“ „Ja, der ist in Ordnung“, sagte er zu erst einmal. „Jetzt kommt es aber auch noch darauf an, was du damit anstellen kannst. Ich nehme an du weißt was masturbieren ist?“ „Ja sicher.“ „Und masturbierst du?“ „Ja, aber meine Mama mag das nicht.“ „Warum nicht?“ „Weil sie jedes Mal wenn ich masturbiere am nächsten Morgen meine Bettlaken waschen muss.“ Spritzt du denn auch, wenn du masturbierst?“ „Ja, sicher spritze ich.“ „Und wie oft masturbierst du am Tag?“ „Da muss ich erst mal zählen. Also: Am Morgen bevor ich aufstehe, dann auf dem Klo, unter der Dusche, dann vor dem Spiegel nach dem Zähneputzen, dann noch einmal in meinem Zimmer. Dann nach dem Frühstück, wenn ich mir die Hände wasche, dann auf der Fahrt in die Schule zuerst auf dem Bahnhofsklo, dann im Zug im Klo, dann auf dem Bahnhofsklo, wenn ich aus dem Zug ausgestiegen bin, dann im Schulklo vor der ersten Stunde, in der ersten und zweiten Pause, dann nach der letzten Stunde, auf der Rückfahrt mit der Bahn wieder dreimal, dann zu Hause vor und nach dem Mittagessen, am Nachmittag so um 2, 3, 4, 5 und 6 Uhr, dann vor und nach dem Abendessen und dann noch 3 oder 4 Mal bis ich ins Bett gehe und noch einmal kurz vor dem Einschlafen im Bett.“ Jack hatte mit den Fingern mitgezählt und er wurde langsam blass. „Das heiß du masturbierst bis zu dreißig Mal am Tag. Stimmt das?“ „Ja, das kommt hin. Einmal hab ich ausprobiert wie oft ich es schaffe wenn ich es so oft wie möglich versuche.“ „Und wie oft hast du es geschafft?“ „57 Mal“, sagte Peter einfach. „Und du hast jedes Mal gespritzt, auch das letzte Mal noch?“ „Ja, aber bei den letzten Malen kam nicht mehr so viel.“ „Wieviel kam noch?“ „Ich hab es mit einer Spritze gemessen. Es waren ziemlich genau 10cm³.“ Jack schnappte nach Luft. „Und wie viel kommt so normalerweise, im Durchschnitt?“ „So um die 30cm³, aber einmal hab ich ausprobiert, was passiert, wenn ich einmal einen ganzen Tag nicht masturbiere. Da sind die ersten drei mal jeweils etwa 100cm³ gekommen und dann noch zehnmal jeweils etwa 50cm³“ „Und wie steht es jetzt, wie oft hast du gestern masturbiert und wann.“ „Gestern bin ich den ganzen Tag nicht zum Masturbieren gekommen, weil ich den ganzen Tag mit meiner Mutter unterwegs war und nirgendwo auch nur ein bisschen Ruhe herrschte. Heute auf der Party ging auch nichts und seitdem mich die Drei in der Mangel hatten, ist auch nichts mehr gegangen.“ „Das heißt nichts anderes als dass du voll geladen bist, und dass es dir gelingen sollte die drei so durchzuvögeln, dass sie es ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Und den einen oder anderen Tipp kann ich dir vielleicht noch dazu geben. Also packen wir’s an“, sagte Jack, „welche von den dreien ist am gemeinsten mit dir umgesprungen? Ich glaube, die sollte als erstes mit deinem Monsterhammer Bekanntschaft schließen.“ „Die Blonde ganz links, sie heißt Sandra. Die Braune in der Mitte heißt Nicole und die rothaarige rechts ist Barbara. Jack zog eine Rolle Klebeband aus der Tasche und machte sich daran Nicole und Barbara die Hände und die Füße so zusammen zu fesseln, dass sie sich aus eigener Kraft keinen Zentimeter mehr bewegen konnten. Dann nahm er eine nach der anderen über die Schulter und schaffte sie in das nebenan liegende Badezimmer und schloss zur Sicherheit noch die Tür von außen mit dem Schlüssel zu nachdem er sich vergewissert hatte, dass das Badezimmer kein Fenster hatte. Dann kehrte er ins Zimmer zurück und gab Sandra den Befehl aufzustehen, sich auszuziehen und auf Peter zu warten. Der hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und präsentierte Sandra seine gigantische Ficklatte. Die wurde blass. Jack nahm Peter beiseite und raunte ihm zu: „Du solltest Sandra das erste Mal dein Fickrohr in den Hals rammen. Aber pass beim Spritzen auf: Wenn du tief in ihrer Speiseröhre oder fast im Magen kommst, dann hat sie nicht so besonders viel davon. Es wäre viel besser wenn du ihr alles in den Mund und ins Gesicht spritzt. Ich werde einen kleinen Videofilm davon machen. Klar?“ Peter nickte und strahlte voller Vorfreude über das ganze Gesicht. „Knie dich hin!“ kommandierte er und – tatsächlich – Sandra folgte ohne Wider-stand. Peter baute sich vor ihr auf, packte Sandra seitlich am Kopf bei den Haaren hielt ihr seinen Monsterprügel vor die Lippen und kommandierte wieder: „Blas mir einen, aber richtig.“ Sandra presste die Lippen aufeinander, aber Peter wusste sich zu helfen. Mit einer Drehbewegung aus der Hüfte holte er aus und schlug ihr seinen Monsterprügel quer durchs Gesicht. Ein echter Gummiknüppel hätte nicht viel mehr Wirkung erzielt. Sandra schrie auf und öffnete dabei unwillkürlich den Mund. Das reichte. Bevor Sandra wusste was passiert war, hatte sie den ganzen Mund voll mit Peters Eichel die so groß war wie ein kleiner Apfel und Peter war nicht der Typ der sich damit zufrieden gegeben hätte. Unbarmherzig presste er nach. Schein Schwanz war stocksteif und bog sich keinen Zentimeter durch. Es dauerte einen Augenblick, aber dann gab Sandras Kehlkopf nach und es gelang Peter, mit einem Ruck fast 20cm seines Monsterschwengels in Sandras Kehle hinein zu schieben. Sie versuchte sich zu wehren oder zu schreien, aber sie hatte keine Chance. Jack fielen bei diesem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Peter schob weiter und es gelang ihm schließlich fast 30cm Schwanzfleisch in Sandras Hals unter zu bringen. Dann ging nichts mehr. Jack sah wie Sandras Halsmuskeln unwillkürlich zu arbeiten begannen. Das musste doch auf Peter einen erheblichen Einfluss haben! Jack hatte Recht. Sandras Muskelkontraktionen in Zusammen-wirken mit seinen eigenen Fickbewegungen mit denen er seinen Schwanz ihre Kehle hinauf und hinunter schob, verfehlten ihre Wirkung nicht. Schon nach zwei, drei Minuten spürte Peter, wie sich in seinen Eiern eine gigantische Spermaentladung zusammenbraute. Er erinnerte sich an dass, was Jack ihm geraten hatte und zog seinen Schwanz aus Sandras Schlund heraus, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte. Als der erste Spermastrahl gegen Sandras Gaumen spritzte, bekam sie Glotzaugen wie Spiegeleier. Da aber Peters Eichel aufgrund ihrer schieren Größe ihren Mund total abdichtete, blieb ihr nichts anderes übrig als so schnell zu schlucken wie sie konnte, wollte sie nicht in Peters Sperma ersaufen. Nach drei Spermastrahlen hatte Peter Mitleid und entließ die Sperma spritzende Schlange aus Sandras Mundhöhle. Zu Ende war es damit aber noch nicht noch ein weiteres Dutzend dicker, sämig-weißer Strahlen spritzten mitten in ihr Gesicht und noch mehr als zwanzig Mal zuckte Peters Monsterstange, wobei jedes Mal noch eine Portion Sperma abgesondert wurde. Dabei dirigierte Peter Sandras Gesicht so, dass nicht ein Tropfen auf die Erde fiel sondern alles in ihrem Gesicht landete. Als es vorbei war, sah Sandras Gesicht aus, als wäre es mit einer dicken Schicht Zuckerguss überzogen. Jack hatte alles mit seiner digitalen Videokamera gefilmt und er filmte auch weiter als Peter Sandra dazu zwang, alles Sperma mit den Fingern zusammen zu schieben und runterzuschlucken. Zuletzt zeigte er ihren offenen Mund, um den Vollzug zu dokumentieren.
Peters Schwanz war auch nicht eine Sekunde schlaf geworden. Und deshalb ließ er auch Sandra nicht zur Ruhe kommen. „Hoch mit dir!“ kommandierte er. Jack nahm Peter bei Seite und fragte ihn „Was hast du jetzt vor?“ „Jetzt werde ich ihre Möse durchficken.“ Jack hatte eine Idee. „Was hältst du von einer Double-Penetration?“ „Double-Penetration? – Was ist das denn?“ „Double-Penetration heißt, dass wir zwei die Kleine gleichzeitig ficken, du in die Möse und ich in den Arsch.“ „Geht das?“ „Aber sicher“ „Hast du das schon mal gemacht?“ „Schon mehrmals.“ „Kannst du mir zeigen wie das geht?“ „Noch besser, wir werden es gleich jetzt machen. Ich fange an und ficke sie in den Arsch. Dann drehe ich mich um ziehe sie so auf mich drauf, dass die kleine Schlampe mit offen zugänglicher Möse auf mir drauf liegt. Du musst dann nur noch auf uns drauf springen und kannst sie nach allen Regeln der Kunst durchficken. Das Tolle dabei ist nicht nur, dass wir sie von zwei Seiten gleichzeitig durchrammeln können, sondern auch dass unsere Schwänze sich in ihr fast berühren, denn ihre Fotze und ihr Darm sind nur eine ziemlich dünne Haut voneinander getrennt. Und dass ich sie in den Arsch ficke, das liegt an deinem Monsterprügel. Sie hat bestimmt noch keinen Schwanz im Asch gehabt. Wenn du ihr deinen Schwengel reinrammst, dann wirst du sie wahrscheinlich ernsthaft verletzen und das willst du doch wohl nicht, schlimmstenfalls könnte sie an inneren Blutungen draufgehen, und das ist es ja sicher nicht was wir wollen. Es ist schließlich viel besser sie zu demütigen, damit sie sich ihr Leben lang daran erinnert was passiert ist, als sie mit ihrer Arroganz und Zickigkeit einmal an den Falschen gekommen ist.“ Peter nickte. Die beiden hatten so leise gesprochen, dass Sandra nicht mitbekommen hatte, was die beiden ausmachten. Sie hatte also keine Ahnung von dem was jetzt auf sie zukam. Zunächst übernahm Jack das Kommando. Er dirigierte Sandra auf die Couch und sagte: Geh auf alle Viere ich will mit dir dogficken. Sandra nahm die befohlene Stellung ein. Um besser an ihr Arschloch heranzukommen drückte er ihren Oberkörper noch ganz auf die Couch herunter. Dann kniete er sich hinter sie, spreizte ihre Arschbacken auseinander, beugte sich vor, spuckte einmal kräftig auf ihre Arschrosette, brachte seine Eichelspitze an die richtige Stelle, griff mit beiden Händen an ihre Hüften und stieß zu. Seine jahrelange Erfahrung machte sich bezahlt. Auf einmal stieß er seine komplette 30cm-Latte in Sandras Arschrosette, ihr erschreckter Schrei zeigte ihm nur, dass er auf der richtigen Fährte war, auch wenn Sandra da wahrscheinlich anderer Meinung gewesen wäre, wenn er sie überhaupt gefragt hätte. Als er ganz in ihr drin war, beugte er sich nach vorn, hielt sich mit beiden Armen an ihrem Oberkörper fest und ließ sich so nach vorne fallen, dass er dabei erst auf die Seite und dann auf den Rücken zu liegen kam. Sandra zog er dabei so mit sich, dass sein Schwanz während der ganzen Aktion tief in ihr vergraben blieb. Als beide auf dem Rücken lagen, hielt er Sandra abwechselnd mit einer Hand fest und benutzte die jeweils andere dazu ihre Schenkel zu spreizen. Zuletzt spreizte er seine eigenen Schenkel auch noch, damit für Peter genügend Platz blieb und er Sandras Fotze bequem erreichen konnte. Peter hatte die ganze Zeit interessiert zugeschaut. Er brauchte keine Einladung. Es war ihm klar, dass er jetzt an der Reihe war. Er nahm seinen Platz zwischen Jacks Schenkeln ein und stieß seine Rute in Sandras Fotze. Dabei wurde ihre Möse gewaltig in die Breite und in die Länge ausgedehnt, aber er schaffte es und ersparte Sandra keinen Zentimeter seiner Möglichkeiten. Wie auf Kommando begannen die Jack und Peter Sandra in ihre beiden Löcher zu ficken. Dabei merkten sie ziemlich bald, dass sie ihre Stöße synchronisieren mussten. Da Sandra ziemlich schlank war und daher unten herum ziemlich eng gebaut war, konnten sie zwar gleichzeitig in ihr stecken aber sie konnten nicht gleichzeitig in sie hineinstoßen. Wenn sie gleichzeitig rammeln wollten, musste also immer der eine stoßen während der andere sich zurück zog und umgekehrt. Peter dachte sich, dass der Spruch ‚Ein bisschen Bi schadet nie.’, tatsächlich stimme, denn das Gefühl, dass sich seiner und Jacks Schwänze in Sandras Bauch fast berührten geilten ihn besonders auf. Die beiden steigerten das Tempo und die Wucht ihrer Stöße und sie versuchten sich zurückzuhalten. Dadurch brachten sie, ohne es eigentlich geplant zu haben auch Sandra zu einem Abgang. Kurz bevor Jack und Peter gleichzeitig begannen ihre Ficksahne von vorne und hinten in Sandras Unterleib zu pumpen, bekam Sandra ihren ersten Orgasmus. Als Peter fertig war, zog er Sandra hoch und setzte sie in einen der Sessel. Die Kleine war erst mal fertig mit sich und der Welt. Jack fesselte sie wieder mit dem Klebeband. Dann holte er sich ein Flasche Cola aus dem Kühlschrank und leerte sie in einem Zug. Auch Peter brauchte eine Pause und holte sich deshalb etwas zu trinken, aber schon nach 10 Minuten war sein Schwanz wieder fit und er sagte zu Jack: „Jetzt ist Nicole an der Reihe!“ Jack holte Nicole und sie wurde auf dieselbe Art und Weise eingeritten wie ihre Freundin. Auch der Doppelfick in Arsch und Fotze wurde ihr nicht erspart, denn bis dahin war auch Jacks Freund wieder in Arbeitsstellung. Im Anschluss daran ging es Barbara genauso wie ihren beiden Leidensgenossinnen. Den Rest der Veranstaltung bestritt Peter fast allein. Reihum wurde die drei Girls in Fotzen und die Mäuler gefickt, dabei ließ Peter keinen Tropfen seiner kostbaren Soße verkommen. Entweder ließ er die Mädchen selber schlucken, was er ihnen in den Mund oder aufs Gesicht gespritzt hatte oder eine wurde dazu verpflichtet, ihre Kollegin sauber zu lecken, und so das Sperma zu entsorgen, dass Peter sehr reichlich verteilte. Als jeder drei etwa zehn Ladungen Sperma abbekommen hatte, meinte Peter: „Ich bin zwar noch nicht völlig ausgespritzt, aber ich glaube, dass die drei jetzt ziemlich fertig mit der Welt sind. Jack nickte. Dann sagte er zu den Mädchen. „Also ihr drei. Ihr kennt uns und ihr könntet natürlich zu den Bullen gehen und uns anzeigen. Ich würde mir das an eurer Stelle gut überlegen. Ich habt vielleicht gemerkt dass ich mit meiner DigiCam ein paar echt geile Filmchen von euch geschossen habe. Wenn ihr also eine von euch den Mund nicht halten kann, dann ist dafür gesorgt, dass diese Bilder auf jeder Video-Leinwand in der Stadt und im ganzen Land zusammen mit eurem Namen und eurer Adresse erscheinen. Also überlegt euch gut was ihr sagt. Noch etwas, ich werde euch im Auge behalten. In Zukunft werdet ihr euch nicht mehr als die Oberzicken der Schule aufführen, sondern ihr werdet jeden neuen Schüler freundlich begrüßen und ihr werdet ihnen liebevoll helfen in der neuen Schule schnell heimisch zu werden. Und wenn ich liebevoll sage, dann meine ich das auch so. Ich hoffe ihr habt mich verstanden. Aber wenn ich so etwas wie heute noch einmal bei euch erleben sollte – und ich werde euch im Auge behalten – dann werde ich dafür sorgen dass sich Peter euch noch einmal vornimmt und diesmal werden auch eure Arschlöcher die Bekanntschaft mit seiner Mörderlatte machen, danach werdet ihr allerdings zwei Wochen nicht mehr sitzen können. Habt ihr das begriffen?“ Die drei nickten. So lief es denn auch. Die drei machten nie mehr irgendwelche Probleme sie entwickelten sich zu wirklich guten (Fick-)Kameraden für die Frischlinge und im kommenden Jahr wurden die drei im Jahrbuch ihrer Abschlussklasse zur beliebtesten Clique der Schule gewählt.
ENDE

 
 

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